Pressemappe Stiftung für Konsumentenschutz
Der Konsumentenschutz fordert die Anbieter auf, die Milch und Milchprodukte vorerst nicht mit dem neuen Label «swissmilk green» zu kennzeichnen, bis der Standard einen echten Mehrwert bietet. Eine Bewertung des WWF Schweiz zeigt heute auf, dass «swissmilk green» keinesfalls ...
Das Parlamentarierrating der Konsumentenschutzes und seiner Partner (FRC, ACSI) zeigt, dass die Unterstützung für Konsumentenanliegen im Nationalrat in der laufenden Legislatur (2015-2019) bei der SP und den Grünen am grössten war.
Mit dem Label "Swissmilk green" wird der neue Standard für die Schweizer Milch auf den Produkten ausgelobt. Für den Konsumentenschutz eine überflüssige Kennzeichnung, da sie den Konsumentinnen und Konsumenten einen Mehrwert verspricht, der nicht vorhanden ist.
Die Handynutzung im Ausland kann ohne Zusatzabo (Option) nach wie vor sehr teuer sein. Einige Anbieter sperren inzwischen das Internet, wenn keine Daten-Option aktiviert wird, die anderen verrechnen nach wie vor die überhöhten Standardtarife. Der Konsumentenschutz und ...
Ausgerechnet biologisches Gemüse wird in Supermärkten fast ausschliesslich in Plastik verpackt. Obwohl sich immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten an den Unmengen an Verpackungen stören, bieten Schweizer Detaillisten noch zu wenig Alternativen. Dies zeigen ...
Elektronikartikel wie zum Beispiel Handys, Tablets, Drucker oder Digitalkameras sind in der Schweiz durchwegs günstiger als in Deutschland, Frankreich oder Italien. Anders sieht es aus bei Kosmetikartikeln: Diese sind in der Schweiz teilweise massiv teurer als in den ...
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