KIZOO investiert in Software-as-a-Service-Anbieter für die globale Mikrofinanz-Branche

26.01.2011, Die Kizoo AG hat ihr erstes Investment im Rahmen ihres kürzlich aufgelegten zehn Millionen Euro SaaS-Fonds getätigt: Die Mambu GmbH aus Stuttgart, SaaS-Anbieter für Mikrofinanz-Organisationen, ist das erste SaaS-Investment der Karlsruher.
Frederik Pfisterer, Geschäftsführer von Mambu, freut sich über das Engagement von KIZOO: „Organisationen weltweit werden in den nächsten Jahren auf Basis von SaaS- Bankensoftware Finanzdienstleistungen für die drei Milliarden Menschen anbieten, denen aktuell keine oder nur sehr unterentwickelte Bankendienste zur Verfügung stehen. Das KIZOO-Investment ermöglicht es Mambu, in diesem Prozess die Führung zu übernehmen.“
Das Investment erfolgt aus den Mitteln, die die Kizoo AG, wie in der vergangenen Woche angekündigt, in den nächsten Jahren speziell zur Finanzierung junger Teams zur Verfügung stellt, deren Schwerpunkt auf dem Schaffen von neuen Software-as-a-Service-Angeboten liegt.
Bei SaaS handelt es sich um eine neue Art von Internetangeboten, bei der Unternehmenssoftware und Prozesse als Services (SaaS) über das Internet bezogen werden. Diese neue Art der Services erlaubt es Firmen, auf eine lokale Installation und die Administration von eigener IT-Infrastruktur und Unternehmenssoftware zu verzichten.
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