Julius Bär macht ihre Kunstsammlung online zugänglich

05.04.2011, Julius Bär, die führende Private-Banking-Gruppe der Schweiz, verfügt über eine der umfangreichsten Unternehmenssammlungen zeitgenössischer Schweizer Kunst. Da die Werke ausserhalb von Ausstellungen nicht der Öffentlichkeit zugänglich sind, präsentiert die Bank jetzt einem breiten Publikum eine Auswahl der Objekte in einem virtuellen Museum.
In den kommenden Monaten wird das virtuelle Museum schrittweise auf 500 Exponate ausgebaut. „Wir freuen uns, dass wir im Internet ein breites Publikum mit unserer Sammlung vertraut machen können. Kunst ist ein Allgemeingut, das wir mit anderen teilen möchten“, so Christian Zingg, Kurator der Kunstsammlung.
Die Kunstsammlung von Julius Bär wurde 1981 ins Leben gerufen. Seitdem wurden fast 2500 Werke erworben. Federführend dabei ist die Kunstkommission der Bank, die sich aus kunstinteressierten Mitarbeitern zusammensetzt und durch einen Experten unterstützt wird. Der Fokus der Sammlung liegt auf den Werken junger, zum Zeitpunkt der Anschaffung meist unbekannter Schweizer Künstlerinnen und Künstler. Damit fördert Julius Bär das bildnerische Schaffen in der Schweiz nachhaltig.
Nahezu alle Kunstwerke sind in den Räumlichkeiten der Bank in mehreren Ländern ausgestellt – in den Kundenzonen ebenso wie in den Büros der Mitarbeiter. Teile der Sammlung werden immer wieder für Ausstellungen zur Verfügung gestellt, so zum Beispiel bei den St. Moritz Art Masters und 'Decade 2000–2010' in Basel.
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Bank Julius Bär Media Relations Telefon +41 (0)58 888 8888 Fax +41 (0)58 888 5144
Kontakt:
Bahnhofstrasse 36
8001 Zürich
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