SAS investiert in Qualitätsmanagementsoftware der IBS AG

01.06.2011, Bereits seit Anfang 2005 unterstützt die softwaregestützte Qualitätsmanagementlösung der IBS AG die SAS Autosystemtechnik Verwaltungs GmbH, insbesondere in den Bereichen Wareneingang und Reklamationsmanagement. In einem weiteren Schritt wurde das CAQ-System (Computer-aided quality) auf sämtliche SAS Produktionsstandorte ausgedehnt. Im Zuge dieser Projektphase wurden gleichzeitig ältere Softwareversionen durch die aktuelle CAQ- Softwareversion und damit um zahlreiche nützliche Funktionen erweitert. Im Laufe des Jahres 2010 wurde der weltweite Roll-Out schliesslich abgeschlossen.
„Mit der Unterstützung der IBS Softwarelösung erfolgt die Gesamtsteuerung aller für SAS relevanten Massnahmen nun innerhalb eines homogenen Systems. Es bietet höchsten Bedienkomfort und schafft durch seine mehrsprachige Benutzerführung, eine noch höhere Effizienz und Transparenz innerhalb unserer Prozesse. Insbesondere die zentrale Datenpflege und Datensicherung verschaffen uns zahlreiche Wettbewerbsvorteile“, kommentiert Claudia Weber, SAS Project Manager CAQ, die erfolgreiche Implementierung der IBS Softwarelösung.
Aufgrund der erfolgreichen und planmässigen Einführung des Wareneingangs- und Reklamationsmoduls hat sich SAS nun dazu entschlossen, die IBS Softwarelösung um die Module APQP (Advanced Product Quality Planning) und FMEA (Fehler-Möglichkeits- und Einflussanalyse), ebenfalls konzernweit, zu ergänzen. Die Pilotphase wurde bereits in 2010 begonnen. Sie soll zur Mitte des Jahres 2011 in die Testphase und anschliessend in den weltweiten Rollout übergehen.
„Die Erweiterung der Qualitätsmanagementlösung um die Module APQP und FMEA werden zu einer weiteren Standardisierung der Prozessabläufe bei SAS führen und diese noch effizienter machen. Das FMEA Modul bietet SAS eine einheitliche Nomenklatur gemäss den Normen zur Qualitätsvorausplanung (QS9000, VDA, TS 16949)“, sagt Holger Butschek, IBS Projektleiter. „Es freut uns, dass ein Roll-out unserer Softwarelösung unter anderem nach Asien geplant ist, dieses vor dem Hintergrund, dass die IBS AG in Shanghai mit der Gründung einer eigenen Tochtergesellschaft begonnen hat. Dadurch werden wir die Projektabwicklung für den Kunden SAS noch effizienter gestalten können“, so Butschek weiter.
Die 1996 gegründete SAS Automotive Systems ist ein Joint Venture zwischen der Continental AG und der französischen Faurecia S.A. Das weltweit tätige Unternehmen mit Hauptsitz in Karlsruhe hat sich auf die Montage und Entwicklung von Cockpitmodulen für die Innenausstattung von Fahrzeugen spezialisiert und arbeitet u.a. im Auftrag von Automobilherstellern wie Audi, BMW, Daimler, FIAT, Ford, GM, Renault-Nissan, Porsche, Peugeot und VW. SAS ist an mehr als 20 Standorten in Europa, Latein- und Nordamerika vertreten.
Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions, Traceability- und Compliance-Management. Entsprechend der Unternehmensphilosophie „The Productivity Advantage“ steigern die Best Practice Lösungen der IBS AG nachhaltig die Produktivität von Unternehmen. Dabei erfährt der IBS Kunde, in jeder Projektphase und auch darüber hinaus, die kompetente Unterstützung durch ein Team erfahrener Consultants und Spezialisten. Die IBS AG wurde 1982 gegründet und beschäftigt in Europa sowie den USA über rund 200 Mitarbeiter.
Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit in über 4.000 Kundeninstallationen im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Beam Global, BMW, BorgWarner, BOSCH, Caterpillar, Daimler, Electronic Networks, FCI Automotive, Goodyear, Kimberly Clark, KEIPER, Liebherr, Magna Automotive, Kautex Textron, Parker Hannifin, Procter & Gamble, Rock Tenn, Porsche, Siemens, SMA Solar Technology, ThyssenKrupp und W.L. Gore.
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