Voestalpine unterstützt Japan-Projekt der Caritas

05.07.2011, - voestalpine spendet 350.000 Euro für das „Kinderheim Fujinosono“ - Wiederaufbauprojekt der Caritas gemeinsam mit den Maltesern - Nachhaltige Unterstützung für benachteiligte Mädchen und Burschen
Gefunden wurde das Kinderheim „Fujinosono“ in der Kleinstadt Ichinoseki, in der schwer betroffenen Präfektur Iwate. „Es war angesichts der Dimensionen der Katastrophe, der Zahl der Betroffenen und des Ausmaßes an Zerstörung und Leid einerseits für uns selbstverständlich, Hilfe zu leisten, andererseits aber auch sehr schwierig, aus dieser Vielzahl adäquate Projekte herauszufiltern. Die Caritas hat uns diesbezüglich die Auswahl unseres konkreten Projektes entscheidend erleichtert“, betont Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG. Die Caritas möchte den Kindern von Fujinosono gemeinsam mit den Maltesern sowie österreichischen Spendern und Sponsoren ein neues Zuhause geben.
Schecküberreichung am 4. Juli
Am 4. Juli 2011 überreichte Wolfgang Eder nun in Wien den Scheck über 350.000 Euro an Franz Küberl. Der Caritas-Präsident ist erfreut über den „großen Akt der Mitmenschlichkeit“ des heimischen Unternehmens: „Der Beitrag der voestalpine ist ein sehr großer Baustein zu dem Kinderhaus in Ichinoseki und damit zu einem sicheren und schönen neuen Zuhause für die kleinen Bewohner. Und genau das ist es, was die Kinder neben einer liebevollen Betreuung durch Schwester Caelina und ihr Team nun brauchen, damit sie zur Ruhe kommen können.“
„Wir fühlen uns nicht zuletzt aufgrund der über 50-jährigen Geschäftsbeziehungen mit japanischen Unternehmen dem Schicksal der Menschen eng verbunden. Durch die Intensivierung der Geschäftsbeziehungen in den letzten Jahren – insbesondere in den Divisionen Stahl und Edelstahl – wurde die Betroffenheit durch die dramatischen Ereignisse spürbar. Wir hoffen daher – über den geschäftspartnerschaftlichen Aspekt hinaus – auch im Namen unserer Mitarbeiter ganz besonders, dass es gelingen möge, das Leid der Katastrophe durch neue Hoffnung auf die Zukunft zu ersetzen“, unterstreicht Wolfgang Eder den emotionalen Aspekt dieser Spende.
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