Caritas Schweiz erhöht Nothilfe auf eine Million Franken

19.07.2011, Caritas Schweiz intensiviert ihre Nothilfe für die Dürreopfer in Ostafrika. Das Hilfswerk weitet ein Anfang Juli gestartetes Brunnenbauprojekt in Somaliland aus. Zudem wird sich Caritas auch in den am schlimmsten betroffenen Regionen in Nordkenia, Südäthiopien und Somalia engagieren. Zurzeit laufen die Abklärungen für diese Hilfe vor Ort.
Caritas wird sich auch in den von der Dürre am schwersten betroffenen Regionen in Nordkenia, Südäthiopien und Somalia engagieren. Zur Abklärung reist heute Dienstag ein Caritas-Mitarbeiter nach Nordkenia. Vorgesehen ist die Verteilung von Nothilfegütern wie Trinkwasser und Hygienesets an Dürreopfer in der Region Marsabit und Garissa. Im Fokus der Unterstützung stehen die lokale Bevölkerung und somalische Flüchtlinge, die bei Dorfgemeinschaften ausserhalb der grossen Camps unter schwierigsten Bedingungen leben.
Weitergeführt wird das im Juni gestartete Nothilfeprojekt in der Region Tigray im Norden Äthiopiens. Caritas führt ein Beschäftigungsprogramm durch, Bauernfamilien werden Schafe und Ziegen abgegeben, Schülerinnen und Schüler erhalten in den Schulen Zusatznahrung.
Caritas Schweiz dankt für Spenden auf das Konto 60-7000-4, Vermerk „Ostafrika“.
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