Grosses Interesse an centrotherm photovoltaics bei Anteilseignern

19.08.2011, Sehr grossen Anklang hat die Hauptversammlung der centrotherm photovoltaics AG am 18. August in der Donauhalle in Ulm gefunden: Mit über 300 Aktionären kamen noch einmal 50 Prozent mehr Anteilseigner als im bereits gut besuchten Vorjahr. Die Aktionäre haben auf der Hauptversammlung mit eindeutigem Votum den Kurs der Unternehmensleitung befürwortet. Vorstand und Aufsichtsrat des weltweit führenden Technologie- und Equipmentanbieters der Photovoltaikbranche wurden mit grosser Mehrheit für das Geschäftsjahr 2010 entlastet.
Der Finanzvorstand der centrotherm photovoltaics AG, Dr. Thomas Riegler, resümierte ein äusserst erfolgreiches Jahr mit einer deutlichen Umsatzsteigerung um über 20 Prozent, einem doppelt so hohen operativen Ergebnis (EBIT) und einem regelrechten Auftragsboom mit einem Auftragseingang von mehr als einer Mrd. Euro. Als Technologieführer gab centrotherm photovoltaics 2010 insgesamt 42,4 Mio. Euro für Forschung und Entwicklung aus – fast 50 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die nächsten Monate werden von einem anspruchsvollen Marktumfeld geprägt sein, auf das sich das im TecDAX notierte Unternehmen strukturell und technologisch gut vorbereitet hat. Das süddeutsche Unternehmen stellt bei Herstellern eine spürbare Nachfrage für Hochleistungszellen und -module fest. Hierfür benötigen diese die neueste Technologie, um hohe Effizienzgrade zu erzielen und ihre Kostenführerschaft auszubauen. Das führt zu einem entsprechenden Bedarf für die Upgrade-Pakete von centrotherm photovoltaics, um bestehende Produktionslinien aufzurüsten. Dazu kommt weiteres Geschäft durch den Austausch alter Anlagen durch modernstes Schlüsselequipment. „Wir ermöglichen unseren Kunden mit unserer Technologiestärke und unseren Anlagen entlang der solaren Wertschöpfungskette die besten Produzenten in einem wettbewerbsintensiven Markt zu sein“, ergänzte Hartung.
Neben dem asiatischen Markt, in dem centrotherm photovoltaics hohe Marktanteile in China, Taiwan und Indien hat, sieht das süddeutsche Unternehmen interessante Zukunftsmärkte beispielsweise im arabischen Raum, in Südamerika und in Nordafrika. Ausserdem setzen Kunden aktuell vermehrt auf eine integrierte Fertigung und positionieren sich entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Beispielgebend hierfür ist der Grossauftrag vom Frühjahr dieses Jahres über den Bau einer nahezu vollintegrierten Solarmodul-Fabrik in Algerien. Bei dieser Fabrik wird die ganze solare Wertschöpfung von der Ingot-Fertigung über die Solarzellen-Produktion bis zum Endprodukt Solarmodul abgedeckt. Durch den hohen Integrationsgrad bei der Herstellung der Solarwafer, -zellen und -module lassen sich niedrige Herstellungskosten und damit wettbewerbsfähige Modulpreise bei hohen Qualitätsstandards erzielen.
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