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Erste Group: Trotz Einmalaufwendungen weiterhin starke Kapitalbasis - Obligo gegenüber südeuropäischen Ländern reduziert


Erste Group Bank AG

10.10.2011, Die vom Vorstand der Erste Group heute beschlossenen Massnahmen betreffen die Darstellung des CDS-Portfolios, das Geschäft in Ungarn und Rumänien, sowie die einheitliche konzernweite Anwendung der Effektivzinsmethode.


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Die Erste Group hat ihr Obligo gegenüber den Staaten Griechenland, Portugal, Spanien, Irland und Italien von EUR 1,9 Mrd zum Jahresende 2010 auf EUR 0,6 Mrd zum 30. September 2011 deutlich reduziert. 95% des Exposure sind zum 30. September 2011 zu Marktwerten bewertet. Gleichzeitig sank das Obligo gegenüber den Staaten Griechenland und Portugal ca. EUR 10 Mio. Darüber hinaus wird die Erste Group die Darstellung ihres CDS-Portfolios (verkaufte Absicherungen) von fortgeführten Anschaffungskosten auf Marktpreise anpassen. Dies wird das Eigenkapital für die Jahre vor 2011 einmalig mit EUR 280 Millionen belasten. Die Auswirkung auf die Gewinn- und Verlustrechnung für die ersten neun Monate des laufenden Jahres beläuft sich auf rund EUR 180 Mio (nach Steuern).

Die Erste Group wird den Firmenwert (Goodwill) an der ungarischen Tochterbank Erste Bank Hungary in Höhe von EUR 312 Mio vor Steuern (EUR 312 Mio nach Steuern) zur Gänze abschreiben. Zusätzlich wird sie Risikovorsorgen im Gesamtausmass von EUR 450 Mio (vor Steuern) bilden. Dies ist eine Folge der massiven staatlichen Interventionen im ungarischen Bankensektor, der Anhebung der Ziel-Deckungssquote für Not leidende Kredite und der Verschlechterung der Kreditqualität. Die Abschreibung des Firmenwerts hat keine Auswirkung auf die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel oder „Tangible Equity“.

Die Erste Group wird den Firmenwert an der rumänischen Tochtergesellschaft BCR angesichts der langsamer als erwartet verlaufenden wirtschaftlichen Entwicklung um EUR 700 Mio vor Steuern (EUR 627 Mio nach Steuern) teilweise abschreiben. Diese Massnahme hat keine Auswirkung auf die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel oder „Tangible Equity“. Nach der erfolgreichen Übernahme von Minderheitsanteilen der SIF – wie am 14. September 2011 angekündigt – wird die Werthaltigkeit des verbleibenden Firmenwerts in Höhe von EUR 1,1 Mrd durch einen beträchtlich grösseren Anteil am künftigen Cashflow der BCR untermauert.

In Hinblick auf die Umsetzung von IFRS 9 wird die Erste Group die konzernweit verwendeten Effektivzinsmodelle vereinheitlichen. Dies führt zu einer einmaligen Gesamtbelastung des Eigenkapitals in Höhe von etwa EUR 210 Mio. Damit werden Einmalprovisionen über die Gesamtlaufzeit der Kredite verteilt, anstatt wie bisher zum Zeitpunkt der Zahlung erfasst. Dieser Betrag wird über die Restlaufzeit der Kredite in der Gewinn- und Verlustrechnung wieder ausgeglichen werden. Die Auswirkung auf die Erfolgsrechnung für die ersten drei Quartale 2011 beträgt rund EUR 10 Mio nach Steuern.

Als Folge wird die Erste Group für die ersten neun Monate 2011 einen Nettoverlust von etwa EUR 920-970 Mio ausweisen. Bereinigt um diese ausserordentlichen Belastungen (mit Ausnahme der Bankensteuern in Österreich und Ungarn) geht die Erste Group für die ersten neun Monate 2011 von einem Nettogewinn von rund EUR 700 Mio aus. Angesichts des konstant profitablen operativen Geschäfts wird die Kernkapitalquote (bezogen auf das Gesamtrisiko) der Erste Group zum Jahresende 2011 gegenüber dem Jahresende 2010 unverändert bleiben (etwa 9,2%).

Wegen des deutlich verschlechterten Ausblicks für die Volkswirtschaften des Euroraums, aber auch als Vorsichtsmassnahme, wird die Erste Group die vorzeitige Rückzahlung des staatlichen Anteils des Partizipationskapitals (EUR 1,2 Mrd) um mindestens ein Jahr verschieben. Der Vorstand der Erste Group wird der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2011 keine Dividende zu bezahlen, das Partizipationskapital jedoch weiter zu bedienen.

Mit diesem Beschluss stellt sich der Vorstand der Erste Group wichtigen Herausforderungen: Die Erste Bank Hungary wird repositioniert, um sie gegenüber politischer Willkür widerstandsfähiger zu machen. Das CDS-Exposure wird ebenso wie das Obligo der Peripheriestaaten des Euroraums weiter reduziert. Damit soll die zeitweilig auftretende Volatilität in der Erfolgsrechnung gedämpft werden. Die Übernahme weiterer Anteile an der BCR wird die Position der Erste Group in einem ihrer wichtigsten Märkte festigen. Alle diese Massnahmen zielen darauf ab, Schwächen der Erste Group zu eliminieren und ihre Stärken weiter auszubauen: Zu diesen Stärken zählen nach wie vor ein grundsätzlich profitables Privatkunden- und Firmenkundengeschäft (insbesondere in den wichtigsten Märkten Tschechien, Slowakei und Österreich), eine solide Kapitalausstattung und eine robuste Refinanzierungsstruktur.

Massnahmen im CDS-Portfolio (verkaufte Kreditabsicherungen)
In den Jahren bis 2008, hatte die Erste Group ein diversifiziertes Portfolio von außerbilanziellen Staats- und Bankrisikopositionen (verkaufte CDS) aufgebaut, welche – als Kreditsurrogate (Finanzgarantien) – zu fortgeführten Anschaffungskosten gehalten wurden. Zum 30. September 2011 betrug das Gesamtvolumen EUR 5,2 Mrd (zu fortgeführten Anschaffungskosten):

-EUR 2,4 Mrd im Zusammenhang mit finanziellen Risiken, und

-EUR 2,8 Mrd im Zusammenhang mit Krediten an Staaten

-ca. 14% bzw. EUR 0,7 Mrd des Gesamtvolumens beziehen sich auf Banken und Staatsschulden in Griechenland, Portugal, Spanien, Irland und Italien

Einer publizierten Feststellung des IASB (International Accounting Standard Board) vom 28. Juli 2011 über die Klassifizierung von CDS folgend, beschloss der Vorstand der Erste Group eine Umgliederung des Portfolios per 30. September 2011. Dies führt zu einer marktgerechten Bewertung des Gesamtportfolios und zu folgenden Änderungen in den Bilanzen der vergangenen Jahre: Der kumulierte Effekt von EUR -149 Mio für die Geschäftsjahre vor 2010 wird gegen das Eigenkapital zu Beginn des Jahres 2010 gebucht werden; in den auf 2009 folgenden Geschäftsjahren wird das Bewertungsergebnis dieses Portfolios in der Zeile "Handelsergebnis" ausgewiesen. Insgesamt beläuft sich die Auswirkung der Umgliederung 2010 auf EUR -176 Mio vor Steuern (EUR -132 Mio nach Steuern). Für die ersten neun Monate des laufenden Jahres betrug die Belastung aus Neubewertungen und Veräußerungsverlusten rund EUR -234 Mio (rund EUR -180 Mio nach Steuern).

Um die Volatilität in der Erfolgsrechnung zu minimieren, wird die Erste Group diese Positionen beschleunigt abbauen. Da es sich dabei zu einem wesentlichen Teil um Staatsrisken handelt, wird deren Veräusserung eine entsprechend geringere Auswirkung auf die risikogewichteten Aktiva haben.

Das Nettoobligo (gegenüber Staaten, Banken, Unternehmen und Privatkunden) der Erste Group in Griechenland, Portugal, Irland, Spanien und Italien ist von EUR 5,1 Mrd zum Jahresende 2010 auf EUR 3,6 Mrd zum 30. September 2011 deutlich abgebaut worden. 81% des Obligos beziehen sich auf Spanien und Italien. Das Engagement in Staatstiteln von Griechenland, Portugal, Irland, Spanien und Italien wurde von EUR 1,9 Mrd auf EUR 0,6 Mrd reduziert, jenes gegenüber Banken sank von EUR 2,3 Mrd auf EUR 2,0 Mrd. Das Exposure gegenüber Unternehmens- und Privatkunden blieb mit EUR 0,9 Mrd (hauptsächlich Spanien und Italien) unverändert. Per 30. September 2011 sind 95% des Staatsrisikos der Erste Group in Griechenland, Portugal, Spanien, Irland und Italien zu Marktwerten ausgewiesen.

Massnahmen in Ungarn im Detail
Auf Grund der wiederholten politischen Interventionen im ungarischen Bankenmarkt hat sich der Vorstand der Erste Group mit den mittelfristigen Perspektiven für Ungarn beschäftigt und wird konsequenterweise die Strategie und das Geschäftsmodell in Ungarn anpassen. Nach der Einführung einer übertriebenen Bankensteuer im Jahr 2010 hat das ungarische Parlament kürzlich ein Gesetz verabschiedet, bei dem durch die Fixierung des CHF-Wechselkurses die Fremdwährungsforderungen der Banken gegenüber privaten Hypothekarkreditkunden um rund 25%(2) beschnitten werden, sofern der Kunde sich bis Ende des Jahres registriert und bereit ist seinen Kredit zur Gänze zu tilgen. Die Erste Group wird alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel gegen diese gesetzlichen Bestimmungen einsetzen. Trotzdem muss sie bilanzielle Vorkehrungen treffen, um für einen in der Erste Bank Hungary für 2011 zu erwartenden Nettoverlust von etwa EUR 500 Mio, der sich direkt oder indirekt aus dieser geänderten Rechtslage ergibt, sowie für die Anpassung ihrer Geschäftsstrategie gewappnet zu sein. Die Erste Group wird daher:

-Den gesamten, vom Kauf der Postabank im Jahr 2003 herrührenden Firmenwert (Goodwill) in Höhe von EUR 312 Mio vor Steuern (EUR 312 Mio nach Steuern) abschreiben. Diese einmalige Belastung wird sich auf die Gewinn- und Verlustrechnung im Jahr 2011 auswirken, aber keinen Einfluss auf das aufsichtsrechtliche Eigenmittel und das Eigenkapital abzüglich immaterieller Vermögenswerte (Tangible Equity) haben.

-Eine bilanzielle Vorsorge in Höhe von EUR 200 Mio vor Steuern (EUR 200 Mio nach Steuern) bilden, um den erwarteten Verlust aus der erzwungenen Umstellung der Fremdwährungs- in Forintdarlehen zu nicht marktgerechten Kursen abzudecken. Dabei wird mit einer Kundenbeteilung von 20% gerechnet. Der Wechselkursverlust wird mit 25% angenommen.

-Angesichts der Aufweichung der Rechtssicherheit und der wirtschaftlichen Aussichten in Ungarn die NPL-Deckungsquote auf 62% anheben. Um dies zu erreichen werden zusätzliche Risikovorsorgen in Höhe von EUR 250 Mio vor Steuern (EUR 250 Mio nach Steuern) gebildet.

-Darüber hinaus wird das Eigenkapital der Erste Bank Hungary um bis zu EUR 600 Mio aufgestockt.

Die Erste Bank Hungary wird Kredite ab sofort hauptsächlich in lokaler Währung aus lokal verfügbarer Liquidität vergeben. Zusätzlich hat sie das Zubringergeschäft mit externen Kreditvermittlern eingestellt und wird sich auf den gezielten Ausbau ihrer Kundenbetreuungskapazitäten im bestehenden Filialnetz konzentrieren. Dies könnte kurzfristig zu Marktanteilsverlusten führen, langfristig jedoch die Refinanzierungsabhängigkeit von der Muttergesellschaft reduzieren. Damit senkt sich für die Erste Group auch das politische Risiko in Ungarn.

In Zukunft wird die Erste Bank Hungary – neben der Prüfung der Rechtmässigkeit der durch die Regierung erzwungenen Umwandlung von Fremdwährungskrediten – ihren bestehenden Kunden als Partner zur Seite stehen. Kunden, die sich an der Aktion beteiligen wollen und die Kreditvergabebedingungen erfüllen, aber nicht über ausreichend Ersparnisse für eine sofortige Rückzahlung verfügen, wird die Bank eine Forint-basierte Refinanzierung durch Rückgriff auf eigene überschüssige Forint-Liquidität ermöglichen.

Massnahmen in Rumänien im Detail
Die Erste Group hat kürzlich Vorverträge mit Minderheitsaktionären der BCR getroffen, um deren Anteile zu kaufen. Der dabei ausverhandelte Kaufpreis liegt wesentlich unter dem Buchwert der BCR-Beteiligung in der Bilanz der Erste Group. Eine Stichtagsbewertung von Minderheitsanteilen entspricht nicht unbedingt jenem langfristigen Wert, den ein Unternehmen für einen Mehrheitsaktionär besitzt. Allerdings zeigte eine kürzliche Werthaltigkeitsprüfung, dass angesichts der unter den Erwartungen wachsenden Wirtschaft und der entsprechenden Entwicklung des Bankensektors eine Firmenwertabschreibung erforderlich ist.

Die Erste Group wird daher den Firmenwert in Rumänien teilweise um EUR 700 Mio vor Steuern (EUR 627 Millionen nach Steuern) abschreiben. Diese einmalige Belastung wird sich auf die Gewinn- und Verlustrechnung im Jahr 2011 auswirken, aber keinen Einfluss auf das aufsichtsrechtliche Eigenmittel und das Eigenkapital abzüglich immaterieller Vermögenswerte (Tangible Equity) haben.

Nach der erfolgreichen Übernahme der SIF-Minderheitsanteile – wie am 14. September 2011 angekündigt – wird die Werthaltigkeit des verbleibenden BCR-Firmenwerts in Höhe von EUR 1,1 Mrd durch einen beträchtlich grösseren Anteil am Cashflow der BCR abgesichert.

Effektivzinsmethode im Detail
Als Vorbereitung auf die Umsetzung von IFRS 9 (spätestens mit 1. Januar 2015 anzuwenden) vereinheitlicht die Erste Group im Gesamtkonzern ihre Methoden und Modelle für die Erfassung von Einmalprovisionen gemäss der Effektivzinsmethode. Der kumulative Abgrenzungs-Effekt für die Jahre 2005 bis 2010 wird als einmalige Belastung mit dem Eigenkapital (rund EUR 210 Mio) und dem Minderheitskapital (EUR 100 Mio) verrechnet und über die Laufzeit der Kredite über die Erfolgsrechnung wieder ausgeglichen. Die Auswirkung auf die Erfolgsrechnung für die ersten drei Quartale 2011 beläuft sich auf rund EUR 10 Mio (nach Steuern).

Zur Rückzahlung des Partizipationskapitals
Die Auswirkung der gesetzten Massnahmen auf die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel beschränkt sich auf EUR 760 Mio oder 50 Basispunkte und wird durch die anhaltende Profitabilität der Bankengruppe ausgeglichen. Die Erste Group wäre daher in der Lage, das staatliche Partizipationskapital (EUR 1,2 Mrd), wie geplant vorzeitig zurückzuzahlen. Die neuerlich aufgetretenen Unsicherheiten über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft und das Fehlen jeglicher Lösung der globalen Staatsschuldenkrise hat den Vorstand der Erste Group allerdings dazu bewogen, diesen Plan neu zu überdenken und die vorzeitige Rückzahlung des staatlichen Partizipationskapitals (EUR 1,2 Mrd) um mindestens ein Jahr zu verschieben.

Ausblick
Alle genannten Belastungen werden in die Quartalsergebnisse für die ersten neun Monate, die am 28. Oktober veröffentlicht werden, einfliessen. Weiters wird die Erste Group zum selben Zeitpunkt die adaptierten Zahlen für das Jahr 2010 und das erste Halbjahr 2011 publizieren.

Als Folge der beschriebenen Massnahmen erwartet die Erste Group für 2011 einen Nettoverlust von EUR 700 bis 800 Mio (vor ausserordentlichen Belastungen entspricht dies einem Nettogewinn von EUR 850 - 950 Mio). Auf Konzernebene werden 2011 Risikokosten in Höhe von EUR 2,3 Mrd (vor ausserordentlichen Belastungen: EUR 1,8 Mrd) prognostiziert.

Das Betriebsergebnis der Erste Group wird auch 2011 unverändert stark ausfallen und sollte die negativen Auswirkungen der genannten ausserordentlichen Belastungen auf das aufsichtsrechtliche Kapital zur Gänze wettmachen. Es wird daher erwartet, dass die Kernkapitalquote (bezogen auf das Gesamtrisiko) mit etwa 9,2% gegenüber dem Jahresende 2010 unverändert bleiben wird. Im Jahr 2012 und in den Folgejahren wird die operative Performance der Erste Group die Hauptquelle der internen Kapitalschaffung sein.

Der Vorstand der Erste Group ist davon überzeugt, dass es durch die Angleichung des Geschäftsmodells der Erste Bank Hungary an die in der Tschechischen Republik und in der Slowakei bestehenden Modelle, durch die Aufstockung ihrer Beteiligung an der BCR und durch die weitere Veräusserung von Vermögenswerten (CDS) kurz-, mittel- und langfristig – unabhängig vom jeweils herrschenden wirtschaftlichen Umfeld – zu einer wesentlichen Stärkung des Unternehmens kommen wird.


Medienkontakt:
Erste Group Bank AG Graben 21 1010 Wien Tel. +430 5 0100 10100 Fax +430 5 0100 9 10100 info@erstegroup.com

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Graben 21
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