IBS AG excellence, collaboration, manufacturing: IBS AG gibt vorläufige Zahlen zum dritten Quartal 2011 bekannt


IBS AG

03.11.2011, Die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte IBS AG (ISIN DE0006228406) hat auf Basis der vorläufigen Zahlen ihr Wachstumstempo im dritten Quartal 2011 erneut beschleunigt.


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Stabiles Umsatzwachstum und gute Auftragslage
Nach vorläufigen Berechnungen erzielte die IBS Gruppe im dritten Quartal 2011 Umsatzerlöse in Höhe von 6.572 TEuro (Q3 2010: 5.078 TEuro). Das entspricht einem Anstieg von 29,4 Prozent. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2011 konnte die Gesellschaft ihren Gesamtumsatz um 23,9 Prozent auf 18.326 TEuro steigern (Vorjahr: 14.792 TEuro). Der Auftragsbestand entwickelte sich im Berichtszeitraum erneut positiv. Zum 30. September 2011 lag der Auftragsbestand voraussichtlich bei 13.845 TEuro. Dies entspricht einem Wachstum von 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau von 13.243 TEuro.

EBIT steigt trotz Investitionen in Internationalisierung, Personal und Technologie
Das operative Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im dritten Quartal nach vorläufigen Berechnungen auf 579 TEuro (Q3 2010: 502 TEuro) und verbesserte sich damit um 15,3 Prozent. Der Unterschied des EBIT-Wachstums im Vergleich zum Umsatzwachstum ist mit einmaligen Entwicklungsaufwendungen, erhöhten Werbungskosten, Modernisierungsaufwendungen und Personalqualifikation zu begründen.

Entwicklungsaufwendungen in Höhe von rund 400 TEuro fielen für den Aufbau des China- Geschäftes an. Darüber hinaus hat die IBS AG Modernisierungsinvestitionen getroffen, so zum Beispiel im Zusammenhang mit der zukunftsträchtigen Entwicklung ihres „Location Identification Systems“ (LIS). Der Personalaufwand stieg in den ersten neun Monaten 2011 auf 9.191 TEuro (Vorjahresperiode: 8.733 TEuro). Zum 30. September 2011 beschäftigte die IBS Gruppe 209 Mitarbeiter (Vorjahr: 187 Mitarbeiter).

Im Zeitraum Januar bis September 2011 erhöhte sich das EBIT auf 1.552 TEuro (Vorjahresperiode: 1.461 TEuro).

Solide liquide Mittel sorgen für stabile finanzielle Position
Das vorläufige Konzernperiodenergebnis belief sich im dritten Quartal auf 556 TEuro und lag damit 12,1 Prozent über dem Vorjahresquartal (Q3 2010: 496 TEuro). Insgesamt verzeichnete die IBS Gruppe nach den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Periodenergebnis von 1.468 TEuro gegenüber 1.444 TEuro in der Vorjahresperiode. Das Ergebnis je Aktie (EPS) betrug unverwässert im Berichtszeitraum 22 Eurocent und lag damit auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums.

Der operative Cash-Flow stieg in den ersten neun Monaten 2011 um 1,9 Prozent auf 1.777 TEuro (Vorjahr: 1.735 TEuro). Die liquiden Mittel beliefen sich zum 30. September 2011 auf 6.012 TEuro (30. September 2010: 6.496 TEuro). Das Eigenkapital erhöhte sich zum Ende der Berichtsperiode auf 16.286 TEuro (30. September 2010: 15.135 TEuro). Die Eigenkapitalquote im Konzern belief sich zum Ende des dritten Quartals 2011 auf rund 63 Prozent. Die liquiden Mittel und die hohe Eigenkapitalausstattung gewährleisten der IBS Gruppe nach wie vor eine stabile finanzielle Position.

Ausblick 2011
Die Pipeline der IBS Unternehmensgruppe ist weiterhin gut gefüllt. Industrieunternehmen investieren zunehmend in IT-Lösungen, wobei die Schwerpunkte der Investitionen insbesondere in innovativen Lösungen zur Produktivitätssteigerung liegen. Galt das Hauptaugenmerk dabei bislang der klassischen Prozess- und Qualitätsoptimierung, rücken die durch die IBS AG ebenfalls angebotenen Themen Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und Energieeinsparpotenziale – aufgrund aktueller gesellschaftspolitischer und ökonomischer Überlegungen – zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit und der Unternehmen.

Weiteres Wachstumspotential sieht das Unternehmen auch im Hinblick auf die im Geschäftsjahr 2011 gegründete Tochtergesellschaft IBS Industrial Business Software (Shanghai), Ltd.. Die Tochtergesellschaft wird die Erschliessung des chinesischen Marktes konsequent vorantreiben. In diesem Kontext interessieren sich unter anderem bereits erste chinesische Automobilkonzerne für die IBS Automotive Software, die sich im internationalen Umfeld zu einem Standard entwickelt hat. Zahlreiche OEMs, darunter eine Vielzahl von Premium-Automobilherstellern, nutzen bereits heute erfolgreich die IBS Softwarelösungen.

Die Unternehmensführung der IBS AG bestätigt ihre Prognose und rechnet im Geschäftsjahr 2011 mit einem prozentual zweistelligen Umsatzwachstum.


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