K+S Aktiengesellschaft: Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal erheblich gestiegen


K+S Aktiengesellschaft

10.11.2011, Die K+S Gruppe hat auch im dritten Quartal des laufenden Jahres Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erheblich steigern können. Die hohe weltweite Nachfrage nach Düngemitteln und das damit einhergehende deutlich höhere Kalipreisniveau waren massgeblich für diese Entwicklung verantwortlich.


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„Aufgrund der erfreulichen Nachfrage- und Preistendenzen im Verlauf der ersten neun Monate gehen wir weiterhin davon aus, dass unser Ergebnis in diesem Jahr kräftig steigen wird“, sagt Norbert Steiner, Vorstandsvorsitzender der K+S Aktiengesellschaft.

„Bei unserer Einschätzung zum Jahr 2012 hat uns die derzeit allgegenwärtige Unsicherheit über die künftige konjunkturelle Entwicklung der Weltwirtschaft dazu bewogen, etwas vorsichtiger zu sein. Bei einer stabil erwarteten Umsatzentwicklung sehen wir aus heutiger Sicht für das kommende Jahr gute Chancen, das hohe Niveau beim Ergebnis des Jahres 2011 fortschreiben zu können“, so Steiner weiter.

Starke Düngemittelnachfrage und deutlich höheres Kalipreisniveau
Das dritte Quartal 2011 war von einer starken Düngemittelnachfrage geprägt. Das hohe Niveau der Agrarpreise begünstigte die Einkommensperspektiven der Landwirtschaft, sodass sich ein deutlicher Anreiz bot, den Ertrag je Hektar durch einen bedarfsgerechten Düngemitteleinsatz zu steigern. Dies führte bei Kali- und Magnesiumprodukten zu einer weltweit sehr hohen Auslastung der Produktionskapazitäten. Dieses Umfeld begünstigte die Entwicklung der Preise für Kaliumchlorid.

Auch die Stickstoffdüngemittelanlagen waren im dritten Quartal weltweit gut ausgelastet, und die Nachfrage nach Mehrnährstoff- und Stickstoffeinzeldüngern sowie Ammonsulfat befand sich auf einem hohen Niveau. Die Preise für Stickstoffdüngemittel stiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich an, nachdem auf der Rohstoffseite ebenfalls deutliche Preissteigerungen zu verzeichnen waren.

Weiterhin hohe Nachfrage nach Auftausalz
Im westeuropäischen Früheinlagerungsgeschäft führte die überdurchschnittliche winterliche Witterung in der Saison 2010/11 zu einer weiterhin hohen Auftausalznachfrage im dritten Quartal. Das Preisniveau hat sich für die Wintersaison 2011/12 spürbar erhöht. An der Ostküste der Vereinigten Staaten kam es hingegen aufgrund niedrigerer Frachtraten für Salzimporte zu moderaten Preisrückgängen in den dortigen Ausschreibungen. In den übrigen für K+S wichtigen Auftausalzregionen der Vereinigten Staaten und auch in Kanada verbesserte sich die Nachfrage nach Auftausalz im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr. In der Region Midwest entwickeln sich die Preise stabil, während in Kanada ein leichter Preisanstieg zu beobachten ist.

Umsatz im dritten Quartal um 17% gestiegen
Der Umsatz des dritten Quartals übertraf mit 1.174,0 Mio. € den Vorjahreswert um 173,5 Mio. € bzw. 17%. Die Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte sowie Stickstoffdüngemittel erzielten aufgrund gestiegener Preise deutliche Umsatzzuwächse. Der Umsatz des Geschäftsbereichs Salz entwickelte sich auf hohem Niveau stabil. Der Umsatz der K+S Gruppe stieg in den ersten neun Monaten insbesondere preisbedingt um 15% und erreichte rund 3,9 Mrd. €.

In den ersten neun Monaten entfielen 41% des Umsatzes auf den Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte, gefolgt von Salz (33%) und Stickstoffdüngemittel (23%). Die regionale Verteilung des Gruppenumsatzes ist weiterhin ausgewogen: So wurden rund 51% des Gesamtumsatzes in Europa und 49% in Übersee erzielt.

Operative Ergebnisse auch im dritten Quartal kräftig erhöht
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des dritten Quartals 2011 stieg um 49% auf 254,5 Mio. € (Q3/2010: 170,8 Mio. €). In den ersten neun Monaten erreichte das EBITDA 926,9 Mio. €, ein Anstieg um 34% (9M/2010: 691,6 Mio. €).

Im dritten Quartal 2011 erwirtschaftete die K+S Gruppe ein operatives Ergebnis EBIT I von 198,5 Mio. € und konnte dies im Vergleich zum Vorjahresquartal um 81,1 Mio. € bzw. 69% steigern. Der Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte konnte sein Ergebnis gegenüber dem Vorjahreswert kräftig verbessern; das deutlich höhere Kalipreisniveau war hierfür ausschlaggebend. Im Geschäftsbereich Stickstoffdüngemittel glichen steigende Preise höhere Einstandskosten mehr als aus; vor diesem Hintergrund stieg auch hier das Ergebnis deutlich an. Der Geschäftsbereich Salz erzielte hingegen ein niedrigeres Ergebnis als im Vorjahr; der Rückgang ist insbesondere auf wetterbedingte Produktionsausfälle auf den Bahamas, höhere Kosten für Schiffsliegegelder sowie negative Währungseffekte zurückzuführen. In den ersten neun Monaten 2011 erzielte die K+S Gruppe ein operatives Ergebnis von 758,8 Mio. €; dieses übertraf den Wert des Vorjahres um 47% (9M/2010: 515,9 Mio. €).

Bereinigtes Ergebnis vor Ertragsteuern stark verbessert
Das bereinigte Ergebnis vor Ertragsteuern erreichte im Berichtsquartal 184,6 Mio. €; dieses konnte gegenüber dem Vorjahreswert um 118,9 Mio. € bzw. 181% gesteigert werden. Neben der guten operativen Ergebnisentwicklung trug hierzu auch ein deutlich verbessertes Finanzergebnis bei. In den ersten neun Monaten erzielte die K+S Gruppe ein bereinigtes Ergebnis vor Ertragsteuern von 714,4 Mio. € (9M/2010: 414,5 Mio. €). Details zur Bereinigung finden Sie im Quartalsfinanzbericht Q3/2011 auf den Seiten 9-10.

Bereinigtes Konzernergebnis ebenfalls stark gestiegen
Das bereinigte Konzernergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit konnte im dritten Quartal um 83,2 Mio. € bzw. 171% auf 131,9 Mio. € gesteigert werden. In den ersten neun Monaten wurde ein bereinigtes Konzernergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit von 520,3 Mio. €. erreicht. Dies entspricht einer Steigerung um 215,2 Mio. € oder 71% zum entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Bereinigtes Ergebnis je Aktie aus fortgeführter Geschäftstätigkeit im dritten Quartal bei 0,69 € (Q3/10: 0,25 €) je Aktie
Das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortgeführter Geschäftstätigkeit lag im Berichtsquartal bei 0,69 € und damit rund 176% über dem Vorjahreswert von 0,25 €. Für die Berechnung wurde wie im Vorjahresquartal eine durchschnittliche Anzahl an ausstehenden Aktien von 191,40 Mio. Stückaktien zugrunde gelegt. In den ersten neun Monaten 2011 erreichte das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortgeführter Geschäftstätigkeit 2,72 €, ein Anstieg um 71% nach 1,59 € im Vorjahreszeitraum.

Ausblick für Gesamtjahr 2011 präzisiert
Nach der Normalisierung der Düngemittelnachfrage im Jahr 2010 ist im laufenden Jahr mit einer steigenden Nachfrage zu rechnen. Obwohl sich die Preise einiger Agrarprodukte im Verlauf des Jahres nach sehr hohen Notierungen abgeschwächt haben, befinden sie sich gleichwohl nach wie vor auf einem Niveau, das die Einkommensperspektiven der Landwirtschaft begünstigen sollte und damit einen Anreiz bietet, den Ertrag je Hektar durch einen bedarfsgerechten Düngemitteleinsatz zu steigern. Unsicherheiten bestehen derzeit allerdings auf der Seite des Handels, der – die Finanzkrise 2008/09 noch vor Augen – seine Voreinlagerung zum Jahresende eher vorsichtig zu disponieren versucht, andererseits aber vermeiden möchte, für die kommende Anwendungssaison bei nach wie vor attraktiven Getreidepreisen nicht genügend Produkt vorrätig zu haben. Nach allem ist für das Gesamtjahr 2011 unverändert von einem Weltkaliabsatz von rund 58 bis 60 Mio. t (2010: 58,3 Mio. t) auszugehen. Dementsprechend ist auch in den verbleibenden Monaten des Jahres mit einer weltweit hohen Auslastung der Produktionskapazitäten zu rechnen.

Auch bei Stickstoffdüngemitteln dürfte für den Rest des Jahres 2011 eine hohe Nachfrage zu beobachten sein. Die Durchschnittspreise für Stickstoffdüngemittel sollten im Vergleich zum Vorjahr auf einem deutlich höheren Niveau liegen, dem jedoch auch deutlich gestiegene Rohstoffkosten, insbesondere für Ammoniak, gegenüberstehen.

Das Auftausalzgeschäft der letzten Wochen des Jahres 2011 wird massgeblich von der winterlichen Witterung in Europa und Nordamerika beeinflusst werden. Dabei ist sowohl für den europäischen als auch für den nordamerikanischen Markt vom Durchschnitt langjähriger Absatzwerte auszugehen. Während die Nachfrage nach Gewerbesalz in Europa und Südamerika stabil bleiben sollte, ist bei Wasserenthärtungsprodukten aufgrund der verhaltenen Konjunkturlage in den USA mit einer gewissen Kaufzurückhaltung zu rechnen. Die Nachfrage nach Speisesalz in Europa und Nordamerika sollte ebenfalls stabil verlaufen. Der südamerikanische Speisesalzmarkt dürfte hingegen im Einklang mit der dortigen Bevölkerungsentwicklung weiter wachsen. Der Bedarf der Chemieindustrie an Industriesalzen sollte sich in Europa, Nord- und Südamerika stabil entwickeln.

Umsatz der K+S Gruppe dürfte 2011 deutlich zulegen
Anknüpfend an die Einschätzungen im Ausblick des Finanzberichts 2010 und vor dem Hintergrund der im Verlauf der ersten neun Monate 2011 besser als erwarteten Nachfrage- und Preistendenzen dürfte der Umsatz der K+S Gruppe im Geschäftsjahr 2011 gegenüber dem Vorjahr deutlich ansteigen. Ein Wert zwischen 5,00 und 5,25 Mrd. € (bisher: 5,0 bis 5,3 Mrd. €; Vorjahr: 4,63 Mrd. €) erscheint aus heutiger Sicht realistisch. Während im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte von einer deutlichen und im Geschäftsbereich Stickstoffdüngemittel (ohne COMPO) von einer kräftigen Umsatzsteigerung auszugehen ist, sollte der Geschäftsbereich Salz eine stabile Umsatzentwicklung auf dem hohen Vorjahresniveau ausweisen. Der Umsatzprognose zugrunde gelegt ist ein durchschnittlicher US-Dollarkurs von 1,40 USD/EUR (bisher: 1,42 USD/EUR; 2010: 1,33 USD/EUR).

Operatives Ergebnis dürfte 2011 kräftig zulegen
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) und das operative Ergebnis EBIT I sollten im Geschäftsjahr 2011 im Vergleich zum Vorjahreswert kräftig zulegen. Das EBITDA der K+S Gruppe dürfte daher einen Wert von 1,15 bis 1,25 Mrd. € (bisher: 1,15 bis 1,30 Mrd. €; Vorjahr: 953,0 Mio. €) und ein operatives Ergebnis EBIT I zwischen 0,95 bis 1,00 Mrd. € (bisher: 0,95 bis 1,05 Mrd. €; Vorjahr: 0,71 Mrd. €) erreichen. Dies ist auf die kräftig wachsenden Ergebnisse in den Geschäftsbereichen Kali- und Magnesiumprodukte sowie Stickstoffdüngemittel zurückzuführen. Das operative Ergebnis des Geschäftsbereichs Salz dürfte hingegen moderat zurückgehen. Auf Grundlage der für das Jahr 2011 durchschnittlichen US-Dollarkursschätzung von 1,40 USD/EUR (bisher: 1,42 USD/EUR; Vorjahr: 1,33 USD/EUR) und der eingesetzten Sicherungsinstrumente ergibt sich ein deutlich positiver Währungseffekt, der währungsbedingte Einbussen im Umsatz mehr als ausgleicht. Der Prognose liegen dabei folgende Annahmen zugrunde:

-anhaltend attraktive Agrarpreise;

-im Jahresvergleich deutlich höhere Durchschnittserlöse sowie stabile Absatzvolumina im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte (erwartete Absatzmenge: rund 7 Mio. t);

-gut 23 Mio. t Festsalzabsatz im Geschäftsbereich Salz, wovon etwa 14 Mio. t auf Auftausalz entfallen sollten. Für das vierte Quartal ist hierbei wie üblich der Durchschnitt langjähriger Auftausalzabsätze unterstellt.

Konzernergebnis nach Steuern sollte sich 2011 kräftig verbessern
Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern der fortgeführten Geschäftstätigkeit sollte der operativen Ergebnisentwicklung folgend im Jahr 2011 ebenfalls kräftig zulegen und einen Wert von 650 bis 690 Mio. € erreichen (bisher: 650 bis 720 Mio. €; Vorjahr: 447,8 Mio. €). Dies entspräche einem bereinigten Ergebnis je Aktie der fortgeführten Geschäftstätigkeit von etwa 3,40 bis 3,60 € (bisher: 3,40 bis 3,75 €; Vorjahr: 2,34 €). Unter Berücksichtigung der nicht fortgeführten Geschäftstätigkeiten inklusive des erwarteten Buchverlusts aus der Veräusserung der COMPO ist von einem bereinigten Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 550 bis 590 Mio. € (bisher: 560 bis 630 Mio. €; Vorjahr: 445,3 Mio. €) auszugehen. Dies entspräche einem bereinigten Ergebnis je Aktie von etwa 2,90 bis 3,10 € (bisher: 2,95 bis 3,30 €; Vorjahr: 2,33 €). Diese Einschätzung stützt sich neben den bei Umsatz und operativem Ergebnis beschriebenen Effekten auf folgende aus heutiger Sicht zu erwartende Sachverhalte:

-ein deutlich verbessertes Finanzergebnis, nachdem dieses im Jahr 2010 durch Sondereffekte belastet war;

-einen inländischen Konzernsteuersatz von 28,3% und eine bereinigte Konzernsteuerquote von etwa 27% (bisher: 26 bis 27%; 2010: 26,2%).

Ausblick 2012: Weiterhin hoher Weltkaliabsatz erwartet
Für das Jahr 2012 erwartet die K+S Gruppe einen Weltkaliabsatz von mindestens 60 Mio. t (2011: 58 bis 60 Mio. t erwartet). Die Einschätzung beruht vor allem auf einem für die Ertragsperspektiven der Landwirtschaft weiterhin attraktiven Niveau der Preise für Agrarrohstoffe.

Die positive Nachfrageentwicklung sollte sich auch bei Stickstoffeinzel- und Mehrnährstoffdüngern im Jahr 2012 fortsetzen.

Für das Jahr 2012 ist sowohl für den europäischen als auch für den nordamerikanischen Auftausalzmarkt vom Durchschnitt langjähriger Absatzwerte auszugehen. Nach einer überdurchschnittlichen Nachfrage in Europa und an der Ostküste der Vereinigten Staaten im ersten Quartal 2011 sollte sich der Auftausalzabsatz im ersten Quartal 2012 entsprechend wieder auf ein Normalniveau reduzieren. Der Verbrauch von Speise- und Gewerbesalzen in Europa sowie Nord- und Südamerika dürfte im Jahr 2012 stabil verlaufen. Die Nachfrage der Chemieindustrie nach Industriesalz sollte moderat steigen.

Stabile Umsatzentwicklung und hohes Ergebnisniveau wahrscheinlich
Die derzeit allgegenwärtige Unsicherheit über die künftige konjunkturelle Entwicklung der Weltwirtschaft hat K+S dazu bewogen, bei der Einschätzung zum Jahr 2012 etwas vorsichtiger zu sein und damit der geringeren Visibilität Rechnung zu tragen: Der Umsatz des Jahres 2012 sollte sich im Vergleich zum hohen Vorjahreswert stabil entwickeln. Während im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte von einer spürbaren Umsatzsteigerung auszugehen ist, dürfte sich im Geschäftsbereich Stickstoffdüngemittel eine stabile Umsatzentwicklung und im Geschäftsbereich Salz ein moderat niedrigerer Umsatz einstellen. Bei den Kosten der K+S Gruppe stehen moderat steigenden Personal- und deutlich steigenden Energiekosten stabile Materialkosten und Abschreibungen sowie spürbar rückläufige Frachtkosten gegenüber. In Summe ist daher ein weitgehend stabiles Kostenniveau zu erwarten. Beim operativen Ergebnis EBIT I der K+S Gruppe sowie beim bereinigten Konzernergebnis nach Steuern bestehen aus heutiger Sicht für das kommende Jahr gute Chancen, das jeweils hohe Niveau des Jahres 2011 fortschreiben zu können.

Dabei sollte im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte eine leicht steigende und im Geschäftsbereich Stickstoffdüngemittel eine weitgehend stabile Ergebnisentwicklung zu beobachten sein. Das operative Ergebnis des Geschäftsbereichs Salz dürfte auf Basis eines normalen und dem langfristigen Mengendurchschnitt historischer Auftausalzmengen folgenden Wintergeschäfts hingegen deutlich zurückgehen. Diese Einschätzung für das kommende Jahr basiert u. a. auf:

-anhaltend attraktiven Agrarpreisen;

-spürbar höheren Durchschnittserlösen und einer erwarteten Absatzmenge von rund 7 Mio. t im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte;

-einem mit etwa 22 Mio. t durchschnittlichen und im Vergleich zum Rekordabsatz des ----- Vorjahres spürbar niedrigeren Festsalzabsatz (davon Auftausalz: gut 12 Mio. t);

-einem US-Dollarkurs von 1,40 USD/EUR sowie einem negativen Währungsergebnis;

-einem weitgehend unveränderten Finanzergebnis;

-einer mit 27 bis 28% leicht höheren bereinigten Konzernsteuerquote.


Medienkontakt:
K+S Aktiengesellschaft Bertha-von-Suttner-Strasse 7 34131 Kassel Tel. 049 561 9301 1322 Fax 049 561 9301 1666 E-Mail: katja.seeger@k-plus-s.com

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