Identive Group: Velocity-Software von Hirsch Identive jetzt mit IF-MAP-Standard der Trusted Computing Group kompatibel

05.01.2012, Hirsch, ein führender Hersteller von Sicherheitssystemen und ID-Managementlösungen und ein Unternehmen der Identive Group, Inc. (NASDAQ: INVE, Frankfurt: INV), hat heute bekannt gegeben, dass seine Zugangskontroll- und Sicherheitsmanagement-Software Velocity™ für kompatibel erklärt wurde mit dem IF-MAP-Computer-Standard der Trusted Computing Group, einer internationalen Organisation für Industriestandards. IF-MAP ist ein Standard-Computer- Protokoll, das einen dynamischen Datenaustausch unter einer Vielzahl von Netzwerk- und Sicherheitskomponenten unterstützt. Die zertifizierten Hirsch Identive-Systeme erlauben Organisationen jetzt eine effektivere und integrierte Implementierung von Sicherheitssystemen im IT-Netzwerk.
Mitarbeiter müssen ihre Berechtigungsnachweise an speziellen Lesegeräten in den Zugangsbereichen einlesen, da der Netzwerkzugang sonst abgelehnt oder eingeschränkt werden kann. Sowohl VPN-Netzwerk-Privilegien als auch Zugang zum kabellosen Netzwerk oder industrielle Kontrollen können, basierend auf der Anwesenheit, gewährt oder verweigert werden. Mit dieser Fähigkeit beginnt sich das lange diskutierte Versprechen des Zusammenwirkens verschiedener Sicherheitssysteme zu verwirklichen, das gleichzeitig die physische und die Netzwerk-Sicherheit erhöht, die operative Effizienz erhöht und Complianceanforderungen erfüllt, wobei die organisatorischen Risiken und Kosten kontrollierbar bleiben.
Der IF-MAP-Standard ist für viele Anbieter von Sicherheitslösungen interessant – auch Anbieter von Hot Spots, Firewalls, SIEM- und SCADA-Systemen, die standardbasierte Vorgänge und Daten über veröffentlichte Such- und Abonnier-Schemata gemeinsam verarbeiten können.
Aufgrund ihrer Kompatibilität mit dem IF-MAP-Standard kann Hirsch Identive‘s Velocity- Software nun Vorgänge aus den Bereichen physische Zugangskontrolle und Sicherheit an einen IF-MAP-Server übertragen. Andere Einheiten, die der Standard-Definition folgen, können diese Informationen dann abrufen und dementsprechend handeln. Mit IF-MAP verbundene Netzwerkeinheiten und –systeme können so Daten gemeinsam nutzen, ohne eine teurere und unsicherere massgeschneiderte Implementierung zu benötigen.
Ein weiterer Vorteil der Anwendung ist, dass keine anderen Zugangsnachweise verlangt werden. Die Nutzer können die gleichen Karten, persönlichen Identifikationsnummern und/oder biometrischen Daten verwenden wie zuvor. Ausserdem können sie ihren Benutzernamen und das Passwort für die Zugangskontrolle behalten und so die bestehende Netzwerkinfrastruktur nutzen.
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