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Roche: Actemra zeigt stärkere Symtomverbesserung bei RA als Adalimumab


F. Hoffmann-La Roche AG

02.03.2012, Roche (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) gab heute die vorläufigen Resultate der ADACTA- Studie (ADalimumab ACTemrA) bekannt. Diese zeigt, dass Patienten unter einer Monotherapie mit RoACTEMRA (Tocilizumab) gegenüber einer Monotherapie mit Adalimumab nach 24 Wochen eine signifikant grössere Reduktion der Krankheitsaktivität (gemessen als mittlere Veränderung des DAS28-Scores1) erreichten. Auch die wichtigsten sekundären Endpunkte wie DAS28-Remission und geringe Krankheitsaktivität, ACR20, 50 und 702 (Standardkriterien zur Beurteilung der Wirksamkeit von Behandlungen gegen rheumatoide Arthritis) waren statistisch signifikant. Vorläufige Sicherheitsanalysen zeigten in beiden Gruppen vergleichbare Nebenwirkungsraten.


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„Diese Daten sind ein weiterer Beleg für den Nutzen der Anwendung von RoACTEMRA allein, wenn Methotrexat nicht geeignet ist,“ so Dr. Hal Barron, Chief Medical Officer und Leiter der globalen Produktentwicklung von Roche. „Da mehrere Medikamente zur Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis zugelassen sind, liefern Studien zum Vergleich von zwei aktiven Medikamenten wichtige Informationen, die den behandelnden Ärzten helfen, das richtige Medikament für ihre Patienten zu wählen.“

ADACTA ist die erste Studie, die speziell konzipiert wurde, um bei zwei zugelassenen biologischen Medikamenten zur Monotherapie in rheumatoider Arthritis (RA) eine unterschiedliche Wirksamkeit festzustellen. Die Studie sollte beurteilen, ob RoACTEMRA nach 24 Wochen gegenüber Adalimumab in Bezug auf die mittlere Veränderung des DAS28- Scores bei Patienten mit schwerer aktiver rheumatoider Arthritis und Unverträglichkeit von oder unzureichendem Ansprechen auf Methotrexat (MTX) wirksamer war. MTX wird häufig für Patienten mit rheumatoider Arthritis verschrieben. Dies obwohl jeder dritte Patient aber, der mit einem biologischen Medikament behandelt wird, dieses als Monotherapie erhält, weil er MTX nicht verträgt3,4,5,6.

Die Studiendaten werden demnächst auf einer medizinischen Fachtagung vorgestellt.


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