Asfinag schützt Bewohner in Zirl mit neuer Lärmschutzwand und investiert 2,5 Millionen Euro

27.08.2012, Heute Montag starten die Arbeiten zur Errichtung einer knapp 2,7 Kilometer langen Lärmschutzwand in Fahrtrichtung Bregenz im Bereich Zirl. ASFINAG-Geschäftsführer Klaus Fink sowie Bürgermeister Josef Kreiser und Verkehrsreferent Robert Kaufmann freuen sich über den Baubeginn dieser neuen Lärmschutzmaßnahme, die im Zuge von konstruktiven und nachhaltig geführten Gesprächen zwischen Gemeinde und ASFINAG entstanden ist. Durch diese Lärmschutzwand erfahren knapp 800 Einwohner von Zirl, die im nördlich der A 12 Inntal Autobahn gelegenen Siedlungsgebiet leben, eine wahrnehmbare Verbesserung der Lärmbelastung durch den Verkehr. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende November 2012 abgeschlossen sein.
Die zwei bis vier Meter hohe Mauer mit einer Fläche von in etwa 6.700 Quadratmetern wird in Fahrtrichtung Bregenz lückenlos zwischen den Anschlussstellen Zirl Ost und Zirl West errichtet. Wie bereits bei anderen derartigen Bauwerken wurde von der ASFINAG auch für dieses Projekt eine architektonische Gestaltung beauftragt. Als Material kommen bei der gegenständlichen Wand hochabsorbierende Elemente zum Einsatz, um mögliche negative Auswirkungen auf die gegenüberliegenden Siedlungsräume verhindern zu können. Die Kosten von 2,5 Millionen Euro für den Lärmschutz und den im Zuge des Projektes erforderlichen Sanierungsmaßnahmen trägt die ASFINAG. Hinsichtlich Verkehrssicherheit überzeugten sich die zuständigen Einsatzkräfte bereits im Vorfeld davon, dass die Sicherheitsvorkehrungen und maßnahmen eingehalten werden.
Für die Gemeinde Zirl stellt die Errichtung der Lärmschutzwand einen Meilenstein dar, erteilte doch der Gemeinderat bereits im Vorjahr die Zustimmung dazu. Bürgermeister Josef Kreiser dazu: „Die Umsetzung dieses Projektes ist für die Lebensqualität in Zirl von immenser Bedeutung. Für viele betroffene GemeindebürgerInnen bedeutet der Lärmschutz eine deutliche Besserung ihrer Wohnsituation. Nach jahrelangem Planen und Abwägen, welche Maßnahmen in diesem Bereich die erfolgversprechendsten sind, bin ich überzeugt, dass dieses Projekt eine deutliche Verringerung der Lärmbelastung darstellen wird.“
Medienkontakt: Asfin AG Mag. Ingrid Partl Pressesprecherin Telefon: +43 50108 12825 Mobil: +43 664 60108 12825 E-Mail: ingrid.partl@asfinag.at Internet: www.asfinag.at
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