Ascom mit Konzerngewinn von CHF 47 Mio. in 2004
09.03.2005, Ascom mit Konzerngewinn von CHF 47 Mio. in 2004 – Verwaltungsrat stellt Antrag auf Dividendenzahlung.
Der Ascom Konzern hat in 2004 den Turnaround erreicht und erwirtschaftete einen konsolidierten Umsatz von CHF 1220 Mio. Das Betriebsergebnis konnte auf CHF 77 Mio. gesteigert werden, nach einem Verlust von CHF (27) Mio. in 2003. Auf EBIT Stufe wird ein Gewinn von CHF 63 Mio. ausgewiesen, nach einem Verlust von CHF (45) Mio. im Vorjahr. Der Konzerngewinn erreichte im Geschäftsjahr 2004 CHF 47 Mio., nach einem Verlust von CHF (68) Mio. in 2003. Zudem erhöhte sich die Nettoliquidität innerhalb Jahresfrist um 131% auf CHF 127 Mio. Angesichts der guten Resultate stellt der Verwaltungsrat den Antrag auf Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 5% des Aktienkapitals. Dies entspricht 21% des Konzerngewinns.
Für das Gesamtjahr 2004 weist der Ascom Konzern einen konsolidierten Umsatz von CHF 1220 Mio. aus. Bereinigt um die in den Jahren 2004 und 2003 devestierten Bereiche stieg der Umsatz in 2004 um 3% auf CHF 1153 Mio. nach CHF 1118 Mio. im Vorjahr. Der um Devestitionen bereinigte Umsatz erhöhte sich im 2. Halbjahr um 15% gegenüber dem 1. Halbjahr 2004.
Positive Resultate bestätigen Turnaround Der Bruttogewinn stieg in 2004 um CHF 15 Mio. auf CHF 356 Mio., dies entspricht einer Bruttomarge von 29%. Die operativen Kosten konnten in 2004 um 24% reduziert werden und beliefen sich insgesamt auf CHF 279 Mio. (Vorjahr CHF 368 Mio.). Damit weist der Konzern ein positives Betriebsergebnis in Höhe von CHF 77 Mio. aus, nach einem Verlust von CHF (27) Mio. in 2003. Die operative Marge stieg um acht Prozentpunkte auf 6%. Ascom erzielte im Geschäftsjahr 2004 einen Gewinn aus betrieblicher Tätigkeit (EBIT) in Höhe von CHF 63 Mio. nach einem Verlust von CHF (45) Mio. im Vorjahr. Der EBITDA verdreifachte sich auf CHF 107 Mio., gegen- über CHF 33 Mio. in 2003. Das Unternehmen erzielte insgesamt einen Konzerngewinn von CHF 47 Mio. nach einem Vorjahresverlust von CHF (68) Mio. Damit e rgibt sich ein Gewinn pro Aktie für das Geschäftsjahr 2004 von CHF 1,31 nach CHF (2,50) in 2003. Mit dieser deutlichen Steigerung der Profitabilität wird die klare Fokussierungsstrategie und das konsequent angewandte Kosten- management bestätigt.
Nettoliquidität erhöht, gestärkte Bilanz Der Nettomittelzufluss aus Geschäftstätigkeit belief sich im Geschäftsjahr 2004 auf CHF 45 Mio. Zudem konnte die Netto- liquidität erneut deutlich gesteigert werden. Per Stichtag 31. Dezember 2004 wies Ascom eine Nettoliquidität von CHF 127 Mio. aus (per 31. Dezember 2003 waren dies CHF 55 Mio.). Am Ende der Berichtsperiode verfügte Ascom über flüssige Mittel und Wertschriften in Höhe von CHF 344 Mio., was auch die frist- gerechte Rückzahlung der CHF 200 Mio. Anleihe per 3. Februar 2005 sicherstellte. Die Bilanz des Konzerns konnte innerhalb der Berichtsperiode gestärkt werden: Per 31. Dezember 2004 wies das Unternehmen eine Bilanzsumme von CHF 955 Mio. und eine Eigenkapitalquote von 26% aus. Nach der Rückzahlung der Anleihe im Februar 2005 stieg die Eigenkapitalquote durch Verkürzung der Bilanzsumme auf rund 33%.
Berichterstattung Segmente Die Division Wireless Solutions steigerte im Geschäftsjahr 2004 den Auftrageingang gegenüber dem Vorjahr um 4% auf CHF 283 Mio. Der Umsatz lag mit CHF 273 Mio. um CHF 2 Mio. über dem Vorjahr. Trotz höherer Investitionen in Marketing und Ausbildung ist es gelungen, die Rentabilität deutlich zu verbessern. Das Betriebs- ergebnis stieg um CHF 6 Mio. auf CHF 39 Mio. und die operative Marge verbesserte sich von 12% auf 14%. Der EBIT lag mit CHF 23 Mio. um CHF 2 Mio. höher als im Vorjahr.
Die Division Security Solutions erzielte einen Auftragseingang von CHF 226 Mio., was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang von 27% entspricht. Der tiefere Auftragseingang ist vor allem darauf zurückzuführen, dass im Geschäftsjahr 2003 ein Grossauftrag des Kundensegments Defence im Umfang von rund CHF 50 Mio. enthalten war. Im Zuge der strategischen Ausrichtung auf Mission-Critical Communication wurden die beiden Geschäftseinheiten Carrier Products und Supplier Business per 1. Oktober 2004 neu in die Division Security Solutions transferiert und rückwirkend per 1. Januar 2004 in dieser Division konsolidiert. Der Umsatz der Division Security Solutions stieg um 5% auf CHF 260 Mio. und das Betriebsergebnis lag mit CHF 19 Mio. um 6% über dem Vorjahresergebnis. Die operative Marge von 7% konnte im Vorjahresvergleich gehalten werden. Der EBIT erreichte CHF 13 Mio. nach CHF 15 Mio. im Vorjahr.
Co-operation Der Division Network Integration (Business Communication) ist es gelungen, den Auftragseingang um 6% auf CHF 268 Mio. und den Umsatz um 14% auf CHF 268 Mio. zu steigern. Durch Kosten- minimierung und eine verbesserte Auslastung sowie die konse- quente Ausrichtung der Division auf das Lösungs- und Dienst- leistungsgeschäft konnte die Gewinnsituation erheblich verbessert werden. Das Betriebsergebnis stieg um 180% auf CHF 14 Mio. von CHF 5 Mio. im Vorjahr. Der EBIT hat sich mehr als verdreifacht und erreichte CHF 7 Mio. nach CHF 2 Mio. in 2003.
Der Turnaround in der Division Transport Revenue hat sich in 2004 als nachhaltig erwiesen. Der Auftragseingang stieg um 10% auf CHF 308 Mio. Der hohe Auftragsbestand per Ende Jahr bietet damit eine solide Basis für ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum in den kommenden Jahren. In 2004 erzielte die Division einen Umsatz von CHF 241 Mio. nach CHF 267 Mio. im Vorjahr. Dies war vor allem auf Projektverzögerungen sowohl bei der Auftragserteilung als auch der Durchführung zurückzuführen. Das Betriebsergebnis konnte dank einem konsequent angewandten Projekt- und Kostenmanagement deutlich verbessert werden und erhöhte sich auf CHF 23 Mio. nach CHF 7 Mio. in 2003. Dies entspricht einer operativen Marge in 2004 von rund 10%. Der EBIT verbesserte sich auf CHF 15 Mio. von CHF 1 Mio. in 2003.
Im Segment Co-operation sind neben Network Integration und Transport Revenue weitere Geschäftsaktivitäten zusammengefasst, für die eine externe Lösung angestrebt wird. Per Ende 2004 handelte es sich dabei um die Bereiche Manufacturing Frankreich (Ascodi Industries SA in Valence), Payphones, die Immobiliengesellschaften und Powerline Communications. Mit diesen Aktivitäten wurde insgesamt ein Auftragseingang von CHF 96 Mio. und ein Umsatz von CHF 115 Mio. erreicht. Für 2004 wurde ein positives Betriebsergebnis von CHF 7 Mio. ausgewiesen, nach einem Verlust von CHF (26) Mio. im Vorjahr. Auf Stufe EBIT belief sich der Verlust auf CHF (3) Mio. Im Vergleich dazu waren beim EBIT des Vorjahres von CHF 3 Mio. einmalige Gewinne in Höhe von CHF 38 Mio. aus dem Verkauf von Liegenschaften enthalten.
Devestitionen Ascom hat im Jahr 2004 das Devestitionsprogramm weiter konsequent umgesetzt. Per 30. Juni 2004 wurden die Produktions- stätten Ascom HPF in Bonneville, Frankreich, an die Oristano Holdings Ltd. verkauft. Per 31. August 2004 wurde die in Bern ansässige Einheit Manufacturing Schweiz an eine lokale Investoren- gruppe veräussert. Zudem wurden auf den 1. August 2004 die Aktivitäten der Ascom Adilan SA in Annecy, Frankreich, an die französische Gesellschaft Arche übertragen. Ausserdem wurden weitere Teile des Immobilienportfolios in der Schweiz im Wert von CHF 26 Mio. verkauft.
Anträge des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat von Ascom beantragt der Generalversammlung vom 19. April 2005 aufgrund der guten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe von 5% des Aktienkapitals auszuschütten. Dies entspricht einem Betrag von CHF 0,275 pro Namenaktie resp. 21% des Konzerngewinns.
Peter Schöpfer, Verwaltungsrat der Ascom Holding AG, tritt auf die diesjährige ordentliche Generalversammlung von seinem Amt zurück, um sich verstärkt beruflichen Aufgaben in Brasilien widmen zu können. Der Verwaltungsrat dankt Peter Schöpfer für seinen grossen Einsatz und die tatkräftige Unterstützung während der letzten beiden Jahre.
Die beiden bisherigen Verwaltungsräte Paul E. Otth und Dr. Wolfgang Kalsbach werden zur Wiederwahl für eine weitere Amtsdauer von drei Jahren vorgeschlagen.
Der Generalversammlung wird weiter beantragt, die Herren Dr. J. T. Bergqvist, Dr. Rolf A. Meyer und Dr. Axel Paeger für eine Amtsdauer von drei Jahren neu in den Verwaltungsrat zu wählen.
Ausblick Ascom wird die strategische Positionierung auf Mission-Critical Communication in 2005 konsequent umsetzen und konzentriert sich auf die Weiterentwicklung der beiden Bereiche Wireless Solutions und Security Solutions. Für die anderen Aktivitäten werden Lösungen angestrebt, mit denen die einzelnen Bereiche wertsteigernd weiter- entwickelt werden können. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, in allen Divisionen im Jahr 2005 Umsatz und Ertragskraft zu steigern. Ascom soll nachhaltig wachsen bei gleichzeitig steigender Profitabilität.
Für das Gesamtjahr 2004 weist der Ascom Konzern einen konsolidierten Umsatz von CHF 1220 Mio. aus. Bereinigt um die in den Jahren 2004 und 2003 devestierten Bereiche stieg der Umsatz in 2004 um 3% auf CHF 1153 Mio. nach CHF 1118 Mio. im Vorjahr. Der um Devestitionen bereinigte Umsatz erhöhte sich im 2. Halbjahr um 15% gegenüber dem 1. Halbjahr 2004.
Positive Resultate bestätigen Turnaround Der Bruttogewinn stieg in 2004 um CHF 15 Mio. auf CHF 356 Mio., dies entspricht einer Bruttomarge von 29%. Die operativen Kosten konnten in 2004 um 24% reduziert werden und beliefen sich insgesamt auf CHF 279 Mio. (Vorjahr CHF 368 Mio.). Damit weist der Konzern ein positives Betriebsergebnis in Höhe von CHF 77 Mio. aus, nach einem Verlust von CHF (27) Mio. in 2003. Die operative Marge stieg um acht Prozentpunkte auf 6%. Ascom erzielte im Geschäftsjahr 2004 einen Gewinn aus betrieblicher Tätigkeit (EBIT) in Höhe von CHF 63 Mio. nach einem Verlust von CHF (45) Mio. im Vorjahr. Der EBITDA verdreifachte sich auf CHF 107 Mio., gegen- über CHF 33 Mio. in 2003. Das Unternehmen erzielte insgesamt einen Konzerngewinn von CHF 47 Mio. nach einem Vorjahresverlust von CHF (68) Mio. Damit e rgibt sich ein Gewinn pro Aktie für das Geschäftsjahr 2004 von CHF 1,31 nach CHF (2,50) in 2003. Mit dieser deutlichen Steigerung der Profitabilität wird die klare Fokussierungsstrategie und das konsequent angewandte Kosten- management bestätigt.
Nettoliquidität erhöht, gestärkte Bilanz Der Nettomittelzufluss aus Geschäftstätigkeit belief sich im Geschäftsjahr 2004 auf CHF 45 Mio. Zudem konnte die Netto- liquidität erneut deutlich gesteigert werden. Per Stichtag 31. Dezember 2004 wies Ascom eine Nettoliquidität von CHF 127 Mio. aus (per 31. Dezember 2003 waren dies CHF 55 Mio.). Am Ende der Berichtsperiode verfügte Ascom über flüssige Mittel und Wertschriften in Höhe von CHF 344 Mio., was auch die frist- gerechte Rückzahlung der CHF 200 Mio. Anleihe per 3. Februar 2005 sicherstellte. Die Bilanz des Konzerns konnte innerhalb der Berichtsperiode gestärkt werden: Per 31. Dezember 2004 wies das Unternehmen eine Bilanzsumme von CHF 955 Mio. und eine Eigenkapitalquote von 26% aus. Nach der Rückzahlung der Anleihe im Februar 2005 stieg die Eigenkapitalquote durch Verkürzung der Bilanzsumme auf rund 33%.
Berichterstattung Segmente Die Division Wireless Solutions steigerte im Geschäftsjahr 2004 den Auftrageingang gegenüber dem Vorjahr um 4% auf CHF 283 Mio. Der Umsatz lag mit CHF 273 Mio. um CHF 2 Mio. über dem Vorjahr. Trotz höherer Investitionen in Marketing und Ausbildung ist es gelungen, die Rentabilität deutlich zu verbessern. Das Betriebs- ergebnis stieg um CHF 6 Mio. auf CHF 39 Mio. und die operative Marge verbesserte sich von 12% auf 14%. Der EBIT lag mit CHF 23 Mio. um CHF 2 Mio. höher als im Vorjahr.
Die Division Security Solutions erzielte einen Auftragseingang von CHF 226 Mio., was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang von 27% entspricht. Der tiefere Auftragseingang ist vor allem darauf zurückzuführen, dass im Geschäftsjahr 2003 ein Grossauftrag des Kundensegments Defence im Umfang von rund CHF 50 Mio. enthalten war. Im Zuge der strategischen Ausrichtung auf Mission-Critical Communication wurden die beiden Geschäftseinheiten Carrier Products und Supplier Business per 1. Oktober 2004 neu in die Division Security Solutions transferiert und rückwirkend per 1. Januar 2004 in dieser Division konsolidiert. Der Umsatz der Division Security Solutions stieg um 5% auf CHF 260 Mio. und das Betriebsergebnis lag mit CHF 19 Mio. um 6% über dem Vorjahresergebnis. Die operative Marge von 7% konnte im Vorjahresvergleich gehalten werden. Der EBIT erreichte CHF 13 Mio. nach CHF 15 Mio. im Vorjahr.
Co-operation Der Division Network Integration (Business Communication) ist es gelungen, den Auftragseingang um 6% auf CHF 268 Mio. und den Umsatz um 14% auf CHF 268 Mio. zu steigern. Durch Kosten- minimierung und eine verbesserte Auslastung sowie die konse- quente Ausrichtung der Division auf das Lösungs- und Dienst- leistungsgeschäft konnte die Gewinnsituation erheblich verbessert werden. Das Betriebsergebnis stieg um 180% auf CHF 14 Mio. von CHF 5 Mio. im Vorjahr. Der EBIT hat sich mehr als verdreifacht und erreichte CHF 7 Mio. nach CHF 2 Mio. in 2003.
Der Turnaround in der Division Transport Revenue hat sich in 2004 als nachhaltig erwiesen. Der Auftragseingang stieg um 10% auf CHF 308 Mio. Der hohe Auftragsbestand per Ende Jahr bietet damit eine solide Basis für ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum in den kommenden Jahren. In 2004 erzielte die Division einen Umsatz von CHF 241 Mio. nach CHF 267 Mio. im Vorjahr. Dies war vor allem auf Projektverzögerungen sowohl bei der Auftragserteilung als auch der Durchführung zurückzuführen. Das Betriebsergebnis konnte dank einem konsequent angewandten Projekt- und Kostenmanagement deutlich verbessert werden und erhöhte sich auf CHF 23 Mio. nach CHF 7 Mio. in 2003. Dies entspricht einer operativen Marge in 2004 von rund 10%. Der EBIT verbesserte sich auf CHF 15 Mio. von CHF 1 Mio. in 2003.
Im Segment Co-operation sind neben Network Integration und Transport Revenue weitere Geschäftsaktivitäten zusammengefasst, für die eine externe Lösung angestrebt wird. Per Ende 2004 handelte es sich dabei um die Bereiche Manufacturing Frankreich (Ascodi Industries SA in Valence), Payphones, die Immobiliengesellschaften und Powerline Communications. Mit diesen Aktivitäten wurde insgesamt ein Auftragseingang von CHF 96 Mio. und ein Umsatz von CHF 115 Mio. erreicht. Für 2004 wurde ein positives Betriebsergebnis von CHF 7 Mio. ausgewiesen, nach einem Verlust von CHF (26) Mio. im Vorjahr. Auf Stufe EBIT belief sich der Verlust auf CHF (3) Mio. Im Vergleich dazu waren beim EBIT des Vorjahres von CHF 3 Mio. einmalige Gewinne in Höhe von CHF 38 Mio. aus dem Verkauf von Liegenschaften enthalten.
Devestitionen Ascom hat im Jahr 2004 das Devestitionsprogramm weiter konsequent umgesetzt. Per 30. Juni 2004 wurden die Produktions- stätten Ascom HPF in Bonneville, Frankreich, an die Oristano Holdings Ltd. verkauft. Per 31. August 2004 wurde die in Bern ansässige Einheit Manufacturing Schweiz an eine lokale Investoren- gruppe veräussert. Zudem wurden auf den 1. August 2004 die Aktivitäten der Ascom Adilan SA in Annecy, Frankreich, an die französische Gesellschaft Arche übertragen. Ausserdem wurden weitere Teile des Immobilienportfolios in der Schweiz im Wert von CHF 26 Mio. verkauft.
Anträge des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat von Ascom beantragt der Generalversammlung vom 19. April 2005 aufgrund der guten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe von 5% des Aktienkapitals auszuschütten. Dies entspricht einem Betrag von CHF 0,275 pro Namenaktie resp. 21% des Konzerngewinns.
Peter Schöpfer, Verwaltungsrat der Ascom Holding AG, tritt auf die diesjährige ordentliche Generalversammlung von seinem Amt zurück, um sich verstärkt beruflichen Aufgaben in Brasilien widmen zu können. Der Verwaltungsrat dankt Peter Schöpfer für seinen grossen Einsatz und die tatkräftige Unterstützung während der letzten beiden Jahre.
Die beiden bisherigen Verwaltungsräte Paul E. Otth und Dr. Wolfgang Kalsbach werden zur Wiederwahl für eine weitere Amtsdauer von drei Jahren vorgeschlagen.
Der Generalversammlung wird weiter beantragt, die Herren Dr. J. T. Bergqvist, Dr. Rolf A. Meyer und Dr. Axel Paeger für eine Amtsdauer von drei Jahren neu in den Verwaltungsrat zu wählen.
Ausblick Ascom wird die strategische Positionierung auf Mission-Critical Communication in 2005 konsequent umsetzen und konzentriert sich auf die Weiterentwicklung der beiden Bereiche Wireless Solutions und Security Solutions. Für die anderen Aktivitäten werden Lösungen angestrebt, mit denen die einzelnen Bereiche wertsteigernd weiter- entwickelt werden können. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, in allen Divisionen im Jahr 2005 Umsatz und Ertragskraft zu steigern. Ascom soll nachhaltig wachsen bei gleichzeitig steigender Profitabilität.
Kontakt:
Ascom Holding AG
Zugerstrasse 32
6340 Baar
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