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BASF erhöht Produktionskapazität für Fungizide in Deutschland und den USA


BASF SE

25.09.2012, Hohe Nachfrage nach F 500® und Xemium® Investition von über 200 Millionen € erhöht Kapazitäten und Flexibilität


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Die BASF investiert mehr als 200 Millionen €, um die Produktions- und Formulierungskapazitäten zu erhöhen und weiter zu integrieren. Grund dafür ist der kontinuierlich wachsende Bedarf an Fungiziden, wie F 500 und Xemium. Die BASF erweitert mit der Investition Anlagen an den Standorten Schwarzheide und Ludwigshafen/Deutschland sowie Sparks/Georgia/USA. Es handelt sich um eine der größten Investitionen des Unternehmensbereichs Crop Protection der BASF in den vergangenen Jahren.

Wir erwarten auch in Zukunft eine starke Nachfrage nach unserem Portfolio innovativer Lösungen. Darum haben wir zu Beginn des Jahres das Spitzenumsatzpotenzial für unsere Pipeline auf 2,8 Milliarden € angehoben, so Markus Heldt, Leiter des Unternehmensbereichs Crop Protection der BASF. Diese Investitionen werden uns dabei helfen, unsere betriebliche Effizienz und Flexibilität zu steigern, so dass wir Landwirten auf der ganzen Welt weiterhin innovative Lösungen zu nachhaltiger Landwirtschaft anbieten können.

F 500 ist der führende Fungizidwirkstoff der BASF und bildet den Kern des erfolgreichen Fungizid-Portfolios, welches auch das AgCelence®-Sortiment beinhaltet. Unter dem Namen AgCelence bietet die BASF Produktlösungen an, welche die Pflanzengesundheit stärken und das Stress- und Ressourcenmanagement der Pflanzen verbessern. Das geschätzte Spitzenumsatzpotenzial von F 500 wurde zu Beginn des Jahres 2012 auf über 1 Milliarde € angehoben.

Xemium ist die neueste Fungizid-Innovation der BASF. Seit der Markteinführung Ende 2011 entwickelte es sich schnell zu einem erfolgreichen Produkt mit Blockbuster-Potenzial. Xemium wird in der Kombination mit F 500 und Azolen verkauft, und kann somit zur Bekämpfung eines breiten Spektrums von Pflanzenkrankheiten in verschiedenen Kulturen eingesetzt werden. BASF erwartet ein Spitzenumsatzpotenzial von mehr als 200 Millionen € für Xemium, basierend auf geplanten Markteinführungen weltweit in mehr als 50 Ländern und über 100 Kulturen.


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