Postbank: Reihenhaus: Klein, aber mein!

30.10.2012, Weil Bauland in deutschen Städten teuer ist, gewinnt das kompakte Reihenhaus zunehmend an Attraktivität. Besonders für junge Familien.
Dabei bedeutet weniger Fläche nicht automatisch weniger Wohnkomfort. Die sogenannten "Verkehrsflächen" wie Flure, Dielen oder Vorplätze werden – auch dank neuer Techniken und intelligenter Grundrisse – zu bewohnbaren Räumen aufgewertet. Bei herkömmlichen Bauten beanspruchen sie bis zu 25 Prozent der Wohnfläche. Weniger Wände, dafür größere "Allräume" wie Wohnküchen oder auch spätere Erweiterungen mit Wintergärten stehen daher bei Modernisierungen älterer Reihenhäuser, beispielsweise aus den 50er- und 60er-Jahren, ganz oben auf der Agenda.
Experte Grimmert: "Die Unterhaltskosten bei Reihenhäusern liegen bis zu 30 Prozent unter denen für ein frei stehendes Einfamilienhaus." Durch die geringere Außenwandfläche – zwei Innenwände zu den Nachbarhäusern – reduzieren sich die Wärmeverluste und damit die Heizkosten.
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