Henkel AG & Co. KGaA: Zuversichtlicher Blick in die Zukunft

18.01.2013, Wie stellen sich ältere Henkel-Mitarbeiter ihr Leben im Ruhestand vor? Im Rahmen des Projekts „GdHP 2.0 – Zukunft gestalten“ haben die Gemeinschaft der Henkel- Pensionäre (GdHP) und Henkel im vergangenen Jahr mehr als 500 Fragebögen verschickt. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.
In der ersten Phase des Projekts stand die Datensammlung im Vordergrund: „Wir haben mehrere hundert Pensionäre befragt – in Gruppengesprächen, Einzelinterviews und auf großen Veranstaltungen“, berichtet Regina Neumann- Busies von den Sozialen Diensten, die sich als von Henkel entsandtes GdHP- Vorstandsmitglied für die Pensionäre engagiert. „Aber wir wollten auch die Erwartungen und Sichtweisen der zukünftigen Pensionäre kennen lernen. Deshalb haben wir im vergangenen Jahr einen umfassenden Fragebogen erarbeitet und an alle mindestens 54 Jahre alten Mitarbeiter am Standort Düsseldorf verschickt.“
Die Auswertung der zurückgesandten Fragebögen brachte spannende Erkenntnisse: „Ein Großteil der älteren Henkel-Mitarbeiter blickt zuversichtlich in die Zukunft“, meint Professor Dr. Dietmar Köster, der zusammen mit seiner Kollegin Vera Miesen von Seiten des Forschungsinstituts Geragogik in Witten (FoGera) das Projekt begleitet. „Das liegt zum Teil sicher daran, dass 90 Prozent der Befragten ihre aktuelle finanzielle Situation positiv einschätzen. Für die vergleichsweise gute finanzielle Versorgung spricht auch die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Befragten ein eigenes Haus besitzt.“ Allerdings sind auch bei einigen Befragten Verunsicherungen in Bezug auf die künftige finanzielle Entwicklung erkennbar: 28 Prozent gehen davon aus, dass sie ihren Lebensstandard nach dem Berufsaustritt nicht halten können. Für die persönliche Zufriedenheit und das Vertrauen in die Zukunft spielen darüber hinaus soziale Bindungen eine große Rolle. Hierzu liefert die Fragebogenaktion ebenfalls wichtige Informationen: „Ein großer Teil der Befragten ist verheiratet und lebt in einem Zwei-Personen-Haushalt“, sagt Köster. „Zudem pflegen die meisten gute und dauerhafte Beziehungen zu ihren Verwandten und Freunden, aber auch zu ihren Kollegen.“
Auch für die GdHP brachten die Umfrage erfreuliche Ergebnisse: „80 Prozent der Befragten hatten schon mal von der GdHP gehört, und mehr als 75 Prozent gaben an, sich für die Gemeinschaft zu interessieren“, nennt Regina Neumann-Busies relevante Kennzahlen. „Etwa ebenso viele haben Interesse an einem Informationstreffen, um die GdHP besser kennenzulernen. Und sogar 85 Prozent wünschen sich eine Begrüßungsveranstaltung der GdHP für ‚frisch Pensionierte’. Die Planung und Durchführung solcher Begrüßungsveranstaltungen ist deshalb auch eins der sechs Handlungsfelder, die wir nun, in der zweiten Phase des Projekts GdHP 2.0 – Zukunft gestalten, vorrangig bearbeiten.“
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