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Kooperation von Deutsche Telekom und IBM unterstützt die Entwicklung "Smarter Cities"


Deutsche Telekom AG Bonn

22.02.2013, Die Deutsche Telekom und IBM gaben heute bekannt, dass sie gemeinsam an einem integrierten Lösungsportfolio arbeiten wollen. Die intelligente Erfassung und Analyse von Daten soll es Städten ermöglichen, ihre Services sinnvoller einzusetzen. Die Lösungen für "Smarter Cities" führen das Fachwissen von IBM aus ihrem Engagement in tausenden "Smarter Cities" mit den globalen M2M Kernkompetenzen der Deutschen Telekom zusammen wie der Integration von M2M Lösungen und einer ausgezeichneten Netzabdeckung.



Die M2M Kommunikationtechnologie unterstützt den automatischen Informationsaustausch zwischen Endgeräten wie Maschinen, Fahrzeugen oder Containern untereinander oder mit einer zentralen Leitstelle. Häufig wird sie auch als "Internet der Dinge" bezeichnet. Durch den Einsatz von Sensoren in vielen Systemen mit öffentlichem Nutzen wie Ampeln, Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs oder Parkplätzen kann die M2M Technologie über das Internet in Echtzeit Auskunft über den Status der überwachten Systeme geben. Zusammen mit der Expertise von IBM beim Thema "Smarter Cities" ermöglicht sie eine intelligente Entscheidungsfindung in Echtzeit. Dadurch können Dienste wie ein intelligentes Verkehrs oder Parkplatzmanagement, Routenoptimierung sowie die Ankündigung der Ankunftszeiten von Bussen und Bahnen realisiert werden.

Gemeinden profitieren merklich von den Smarter Cities Lösungen der Telekom und IBM, da sie durch bessere Nutzung der bestehenden Infrastruktur und eine optimierte Ressourceneinteilung erheblich zur Kosteneffizienz beitragen. Das unterstützt die Städte dabei, die neuesten Informationssysteme zur Steigerung der Nachhaltigkeit schneller aufzubauen und zu nutzen. Darüber hinaus gewinnen auch die Bürger an Lebensqualität. Sie können zum Beispiel Verspätungen im Straßenverkehr oder die Ankunftszeiten von Bussen und Bahnen abschätzen und noch besser auf eine Vielzahl wichtiger Informationen und Services der Stadt zugreifen.

"M2M ist eine Technologie mit großem Wachstumspotenzial, da sie im Alltag echten Mehrwert bietet beruflich wie privat", sagt Thomas Kiessling, Leiter Products & Innovation bei der Deutschen Telekom. "Unsere gemeinsame Smarter Cities Initiative ermöglicht uns, mit Städten auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten und ihnen wertvolle End to End Lösungen zu bieten, die zum Allgemeinwohl beitragen und in Zukunft ihr wirtschaftliches Wachstum fördern."

"Städte verlassen sich auf ihre vertrauten Anbieter bei der Suche nach immer neuen Wegen, um noch innovativer zu werden. Die Initiative zeigt, wie IBM mit Kunden und Partnern zusammenarbeitet, um nachhaltige Ansätze für diese dringenden Bedürfnisse ihrer Kunden zu entwickeln", sagt Dr. Michael J. Dixon, Geschaftsführer IBM Global Smarter Cities.

Das Bündnis basiert auf dem starken gemeinsamen Interesse beider Firmen und ihren sich gegenseitig ergänzenden Kompetenzen, den M2M-End-to-End-Lösungsmarkt auszubauen. Als Teil der Zusammenarbeit liefert IBM sein Fachwissen über die weltweiten Smarter Cities sowie Technologiesysteme, die Daten in Echtzeit von diversen Diensten, Anwendungen und Endgeräten sammeln. Das ermöglicht es, Erkenntnisse aus großen Datenmengen zu gewinnen, die den Städten dabei helfen, die richtigen operativen Entscheidungen zu treffen und langfristig zu planen. Mit ihrer Präsenz in mehr als 50 Ländern weltweit und ihrem bewährten M2M-Ökosystem versorgt die Telekom Städte mit zuverlässigen M2M Verbindungen für diese Technologien und Services. Zudem bietet sie Zugriff auf SIM-Karten und hilft bei der Integration von M2M-Lösungen.

Um die vielen Anwendungsmöglichkeiten der neuen Technologie zu veranschaulichen, stellen die Telekom und IBM auf dem Mobile World Congress in Barcelona vom 25. bis 28. Februar verschiedene Einsatzbeispiele für Smarter Cities vor (GSMA Connected City Pavillon; Halle 3, Stand 3B). Die Demos zu intelligentem Nahverkehr und smarterem Parken zeigen, wie die auf Straßen, Parkplätzen oder in Bussen gesammelten Daten genutzt werden können, um das Verkehrsaufkommen und die Ankunftszeiten von Bussen vorherzusagen, Verspätungen zu vermeiden und die vorhandenen Ressourcen so zu koordinieren, dass die städtischen Verkehrssysteme noch effektiver werden. Weitere Lösungen für Smarter Cities stehen in verschiedenen Bereichen zur Verfügung, darunter Verkehr, Energie, Wasser und öffentliche Sicherheit.


Medienkontakt: IBM Corp. Linda Hanson Hunt Tel: 914 766 2015 Mail: lindah@us.ibm.com

Kontakt:
Deutsche Telekom AG Bonn
Friedrich-Ebert-Allee 140
53113 Bonn

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