FairFocus GmbH: Hanfkleider - men’s collection
20.03.2013, Ökologische Textilien fair herzustellen und zu vertreiben lautet die Devise von HempAge. Vor allem der Wunsch, dem in den letzten Jahrzehnten vernachlässigten Rohstoff Hanf wieder zu der Geltung zu verhelfen, die er verdient. Kurz gesagt Soziale Fairness, Ökologie, Nachhaltigkeit und die Wiederverbreitung der genialen Nutzpflanze Hanf zu fördern. Hanfstoff ist in der Herstellung noch um ein Mehrfaches teurer als vergleichbares Material aus Baumwolle. Um Hanfkleider erschwinglich zu machen setzt HempAge bewusst auf zeitlosen Stil und verzichtet auf kostenintensive Werbung, die bis zu 50% des Umsatzes schlucken kann.
Hanfkleider verkörpern den Lifestyle des modernen Mannes.
Die Fasergewinnung wird unter anderem in der chinesischen Provinz Shanxi in kleinen bäuerlichen Betrieben angebaut. In uralter Tradition werden die Hanfplanzen geerntet, geröstet und getrocknet. Das Rösten dient der Lösung der Bindestoffe, welche Faserbündel mit Holz und Rinde verbinden. Dazu werden die Hanfstängel in kleinen Becken, die von Flüssen und Bächen gespeist werden, gewässert. Ist die Röste ausreichend fortgeschritten, wird der Hanf gleich neben den Teichen zum Trocknen ausgelegt. Man lagert dieses Hanfstroh erst einmal ein um es nach der arbeitsintensiven Erntezeit mechanisch zu häuten. Das Häuten trennt die Bastfasern von den holzigen Schäben, die in der kalten Jahreszeit den Bauern als Brennmaterial dienen. Die Faserbündel werden zu Ballen verschnürt und erreichen so die Spinnereien.
Hanfkleider sind sozial
HempAge wird von der Fair Wear Foundation überwacht. So wird Transparenz geschaffen, die jedem ermöglicht sich über den aktuellen Stand von HempAge in Sachen sozialer Verantwortung ein Bild zu machen. Einen Anfang hat auch der chinesische Partner gemacht. Er ist ebenfalls Mitglied der Fair Wear Foundation. Hanfkleider – Fair Trade by FairFocus: http://fairfocus.ch/701/Hanfkleider
Medienkontakt: FairFocus GmbH J.F. Gull Löberenstrasse 47 CH-6300 Zug Tel.: 041 787 26 16
Die Fasergewinnung wird unter anderem in der chinesischen Provinz Shanxi in kleinen bäuerlichen Betrieben angebaut. In uralter Tradition werden die Hanfplanzen geerntet, geröstet und getrocknet. Das Rösten dient der Lösung der Bindestoffe, welche Faserbündel mit Holz und Rinde verbinden. Dazu werden die Hanfstängel in kleinen Becken, die von Flüssen und Bächen gespeist werden, gewässert. Ist die Röste ausreichend fortgeschritten, wird der Hanf gleich neben den Teichen zum Trocknen ausgelegt. Man lagert dieses Hanfstroh erst einmal ein um es nach der arbeitsintensiven Erntezeit mechanisch zu häuten. Das Häuten trennt die Bastfasern von den holzigen Schäben, die in der kalten Jahreszeit den Bauern als Brennmaterial dienen. Die Faserbündel werden zu Ballen verschnürt und erreichen so die Spinnereien.
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HempAge wird von der Fair Wear Foundation überwacht. So wird Transparenz geschaffen, die jedem ermöglicht sich über den aktuellen Stand von HempAge in Sachen sozialer Verantwortung ein Bild zu machen. Einen Anfang hat auch der chinesische Partner gemacht. Er ist ebenfalls Mitglied der Fair Wear Foundation. Hanfkleider – Fair Trade by FairFocus: http://fairfocus.ch/701/Hanfkleider
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Dorfplatz 16
9107 Urnäsch
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