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Schneider Electric (Schweiz) AG: Smart City, Energieeffizienz durch intelligente Zusammenarbeit


Schneider Electric (Schweiz) AG

22.03.2013, Überlastete Infrastruktur, Ressourcenknappheit, Luftverschmutzung die Herausforderungen für die weltweit rasant wachsende Bevölkerung in den Städten sind gross. Genau deshalb spielen die Städte eine Schlüsselrolle bei der Lösung des Energieproblems, wie Matthias Bölke, CEO von Schneider Electric Schweiz, anlässlich seines Referats am Cleantec City Sypmposium in Bern aufzeigte. Smart Cities sind gefordert dafür bietet Schneider Electric eine Reihe von Lösungen, die praktikabel, finanzierbar und wirkungsvoll sind. Auch für die Schweiz.


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Schon heute leben 50 Prozent der Weltbevölkerung in Städten. In 40 Jahren werden es bereits 70 Prozent sein. Entsprechend rasant wächst auch der urbane Energieverbrauch sowie der Druck auf zentrale Infrastrukturen wie Verkehr, Energie und Wasserversorgung. „Städte müssen intelligenter werden, um ihre Wirtschafts und Gesellschaftsziele nachhaltig zu erreichen“, betonte Matthias Bölke, CEO Schneider Electric Schweiz, an seiner Rede an der Messe Cleantec City in Bern. Nachhaltig organisierte Städte sind effizient und attraktiv als Lebens und Arbeitsort. Dadurch erhöhe sich auch deren Wettbewerbsfähigkeit, führte er aus.

Smart Cities schon heute eine Realität
Mit dem umfassenden Paket an smarten Lösungen von Schneider Electric in den Bereichen Energie, Mobilität, Wasser, öffentliche Dienste und Gebäudemanagement lässt sich der Ressourcenverbrauch in folgenden Grössenordnungen optimieren:

Energieverbrauchs
- bis zu 30% Reduktion des - bis zu 15% Reduktion von Wasserverlusten - bis zu 20% Reduktion von Reisezeiten und Staus

Schneider Electric hat diese Resultate in über 200 Projekten in Megacities wie Paris, Madrid, Sao Paulo, Rio de Janeiro, Mumbai oder Peking erzielt. Einzelne Leuchtturmprojekte gehen punkto Resultate sogar noch weit darüber hinaus: In einem grossen Bürogebäude in der Zentralschweiz konnte Schneider Electric den Energieverbrauch sogar um rund 60 Prozent reduzieren im Vergleich zu herkömmlichen Geschäftsbauten.

Enge Zusammenarbeit als Voraussetzung


Als Schlüssel auf dem Weg zu Smart Cities sieht Bölke die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Interessensgruppen. Ob Regierung, Investoren, Zulieferer, Versorgungsunternehmen, Bevölkerung oder Wirtschaft, eine funktionierende Kollaboration auf allen Ebenen ist unentbehrlich. „Schneider Electric weiss was zu tun ist. Wir machen intelligente Städte zur Realität“, sagte Bölke. „Doch dazu müssen sich alle Stakeholder an einen Tisch setzen.“


Medienkontakt:
Schneider Electric Schweiz Alexandra Rutsch Telefon: 044 728 72 97 Mobil: 079 629 29 45 alexandra.rutsch@schneider-electric.com

Kontakt:
Schneider Electric (Schweiz) AG
Worbstrasse 187
3073 Gümlingen

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