Die Schweizerische Post: Die Post weiht Solarkraftwerk in Mülligen ein

28.03.2013, Die Schweizerische Post weiht auf dem Dach des Briefverteilzentrums Mülligen eine der grössten Fotovoltaik-Anlagen der Schweiz ein. Die grösste von rund 20 geplanten Anlagen dieser Art wird jährlich Strom für 370 Schweizer Haushalte produzieren. Weitere acht Anlagen werden im laufenden Jahr fertiggestellt. Seit 2008 bezieht die Post ihren Strom vollumfänglich aus erneuerbaren Energiequellen, seit 2012 vollständig aus der Schweiz.
Die Post setzt sich ein fürs Klima
Die Schweizerische Post deckt seit 2008 ihren gesamten Strombedarf aus erneuerbaren Energien, seit 2012 vollständig aus der Schweiz. Die Elektrizität stammt aus Schweizer Wasserkraft, Windkraft aus dem Jura sowie aus Solar- und Biomasseanlagen von Schweizer Kleinbetrieben. Mit dem Einsatz von über 4‘000 Elektrorollern und 156 Biogasfahrzeugen in der Brief- und Paketzustellung sowie Hybrid- und Wasserstoffbusse bei PostAuto setzt sich die Post auch darüber hinaus aktiv für den Klimaschutz ein. Zudem kompensiert sie seit dem 1. April 2012 die CO2-Emissionen des gesamten adressierten Inlandbriefverkehrs. Der Versand von Briefen innerhalb der Schweiz ist dadurch klimaneutral.
Zusammen mit Unternehmen wie Coop, Migros, Swisscom und IKEA engagiert sich die Post seit Jahren in der WWF Climate Group. Die Partner verpflichten sich, ihren Betrieb hinsichtlich Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu optimieren.
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