Deutsche Telekom AG: Hollywood echnik aus der Cloud für besseren Brandschutz

25.04.2013, T-Systems und das Ingenieurbüro hhpberlin, Spezialist in Sachen Brandschutz, stellen Fachanwendern weltweit skalierbare Rechenkapazitäten für komplexe Brandsimulationen und auswertungen via Internetbrowser bereit. Die T Systems-Tochter Multimedia Solutions (MMS) hat hierzu eine Lösung auf Basis von Microsoft Windows Azure aufgebaut und betreibt sie für das Ingenieurbüro. hhpberlin bringt eigenes Know-how in den Cloud-Service ein und bietet ihn künftig auch anderen Brandschutzfirmen an. Diese müssen somit nicht mehr in eigene, teure Hochleistungsrechner investieren.
Die Experten aus Dresden halten die Anwendung sowie die gesamte technische Infrastruktur im Rechenzentrum immer auf dem neuesten Stand. Parallel sorgt hhpberlin für das Einhalten länderspezifischer Brandschutzstandards. Die Fachanwender der Cloud ösung brauchen sich somit nicht mit technischen Fragen zu beschäftigen. Sie können sich darauf konzentrieren, mit den professionellen Werkzeugen qualifizierte Gutachten zu erstellen.
Mehrere Brandszenarien parallel durchlaufen
"Über geteilte Ressourcen lässt sich der im Brandschutz stetig steigende Bedarf an High- Performance omputing kostengünstig und flexibel decken", sagt Stefan Truthän, Geschäftsführer hhpberlin. Die Brandschutzingenieure stellen ihre Informationen in das Portal ein, lassen die jeweilige Brandausbreitung berechnen und laden das Ergebnis zurück auf ihren PC. Interaktive Diagramme gestalten die Analyse hierbei einfacher als bisher in der Branche übliche Excel-Tabellen. Mehrere Brandszenarien lassen sich erstmals parallel durchspielen, ohne dass die eigene IT in einen Engpass gerät. Das Programm kann außerdem verschiedene Folgen eines Feuerausbruchs zeitgleich berechnen. Zudem lassen sich schon während einer Simulation Daten in Echtzeit analysieren, auch mobil auf Smartphones und Tablets. Monatlich erhalten die Anwender eine Auflistung der genutzten und zu bezahlenden Ressourcen. Darunter fallen neben Rechenleistung und Speicherplatz auch die jeweils verwendeten Simulationswerkzeuge.
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