Die Schweizerische Post: Runde Geburtstage und neue Dauermarken

04.03.2014, Im Zentrum der ersten Briefmarkenausgabe der Schweizerischen Post im Jahr 2014 stehen vier Jubiläen: 100 Jahre Schweizerischer Nationalpark, 100 Jahre Schweizer Luftwaffe, 125 Jahre Feldpost und 150 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Schweiz und Japan. Thematisiert wird zudem das Internationale Jahr der Kristallographie. Für einen Farbtupfer sorgt die Briefmarke mit der Comicfigur «Dino Fred». Vier neue Dauermarken mit Pilzsujets runden die Briefmarkenausgabe ab.
Sondermarke für Schweizer Feldpost
Eine weitere Erfolgsgeschichte feiert 2014 gar ihr 125-jähriges Bestehen: die Schweizer Feldpost. Naheliegend, dass die «gelbe» Post der «grünen» Feldpost eine Sondermarke widmet. Zwei Millionen Briefe, eine Viertelmillion Pakete und 1,3 Millionen von den Verlagen kostenlos zur Verfügung gestellte Zeitungen verteilt die Feldpost jährlich an ihre Empfänger. Die Feldpost sorgt heute nicht nur für Nach- und Rückschub von Briefen. Sie ist auch militärische Auskunftsstelle. Seit 2004 wirkt sie gar über die Landesgrenze hinaus. Wo Schweizer Armeeangehörige fern der Heimat Dienst leisten, organisiert die Feldpost die postalische Versorgung.
Weitere Sondermarken widmet die Post in ihrer ersten diesjährigen Briefmarkenausgabe der Schweizer Luftwaffe, die 2014 ihr hundertjähriges Jubiläum feiert, dem Handels- und Freundschaftsvertrag mit Japan, der 1864 in Tokio besiegelt wurde, sowie dem Internationalen Jahr der Kristallographie. Für einen speziellen Farbtupfer sorgt die Sondermarke «Fred&Fun». Als Botschafter der Post überrascht die Comicfigur «Dino Fred» seine Leser seit drei Jahren mit Abenteuern rund um das Thema Briefmarken und Philatelie.
Neue Dauermarken
In den letzten fünf Jahren stand bei den Dauermarken mit kleinem Frankaturwert – sogenannten Ergänzungswerten – das Getreide im Mittelpunkt. Neu hat die Post vier Ergänzungswerte à 10, 15, 20 und 50 Rappen mit Pilzmotiven lanciert. Gestaltet wurden die Briefmarken von der Berner Grafikerin Barbara Hänni. Im Rampenlicht stehen Eierschwamm, Mohrenkopfmilchling, Bläulicher Korkstacheling und der Gemeine Strubbelkopfröhrling.
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