Peter Hasler neuer Reka-Präsident


Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft

20.04.2007, An der heutigen Generalversammlung der Genossenschaft Schweizer Reisekasse, Reka in Solothurn wurde Peter Hasler zum Reka-Präsidenten gewählt. Hasler war von 1993-2006 Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes und wird Nachfolger von Dario Kuster, der während 10 Jahren das Reka-Präsidium inne hatte und altershalber zurückgetreten ist.


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Der nicht gewinnstrebigen Genossenschaft Reka, geht es gut. Dies zeigt der Jahresbericht, der den 300 Genossenschaftern an der Generalversammlung in Solothurn präsentiert wurde. Das Reka-Geld erfreut sich steigender Beliebtheit, der Umsatz nahm um 3% auf 556 Mio. Franken zu. In den vergangenen 5 Jahren wurde beim Reka-Geld ein kumuliertes Wachstum von sogar 26% erreicht. Die Mieterträge der Reka-Ferienwohnungen betrugen 37,8 Mio. Franken (+ 4,1%).

Die im Juni 2006 eingeführte Reka-Card als bargeldlose Ergänzung zum Reka-Check hat die gesteckten Erwartungen im ersten Jahr übertroffen. Bereits sind 70'000 Karten im Umlauf. Die Arbeitgeber wechseln für die Abgabe von Reka-Geld an ihre Mitarbeitenden schneller als erwartet auf die sichere und komfortable Reka-Card. Das gute Geschäftsergebnis ermöglicht es der Nonprofit-Organisation Reka, die von Unternehmen und Verbänden der Sozialpartner, des Tourismus und von Coop getragen wird, über die Ferienhilfe 50'000 kostenlose oder verbilligte Übernachtungen an einkommensschwache Familien zu vergeben.

Mit ihrer Geschäftstätigkeit ist die Reka sozial engagiert, regionalpolitisch wirksam, tourismuspolitisch aktiv und wirtschaftlich erfolgreich. Wegen beschränkten finanziellen Mitteln können sich viele Familien und allein Erziehende kaum Ferien leisten. Mit den durchschnittlich um 17% verbilligten Reka-Checks, mit preisgünstigen Ferienangeboten und mit Gratisferien wird eine wirksame Entlastung der Ferienbudgets geboten. Dank des Reka-Geldes fliessen jährlich über eine halbe Milliarde Franken zweckgebunden in die Tourismus- und Verkehrswirtschaft der Schweiz. An Zahlung genommen wird das Reka-Geld bei über 7’000 Betrieben aus Tourismus, Freizeit und Verkehr. Die 16 Reka-Feriendörfer in den schweizerischen Bergregionen bringen langjährigen und nachhaltig wirksamen touristischen Umsatz für die lokale und regionale Wirtschaft. Mit den rund 1'200 Wohnungen erzielt die Reka 1 Million Logiernächte in der Schweiz.

Bern, 20. April 2007

Weitere Informationen erteilen: Werner Bernet, Direktor, werner.bernet@reka.ch und André Dubois, Leiter Reka-Zahlungsmittel, andre.dubois@reka.ch, Tel. 031 329 66 33, Fax 031 329 66 02.

Download Pressemitteilung und Bild Reka-Check/Reka-Card: www.reka.ch/downloads

Kontakt:
Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft
Neuengasse 15
3011 Bern

Weitere Informationen und Links:



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