CES: Intel CEO Brian Krzanich skizziert Zukunft des Computing


Intel GmbH Munich

08.01.2015, Wearables im Fokus: Intel kündigt strategische Zusammenarbeit mit Oakley* an und stellt neues Hardware-Modul Intel Curie für Wearable-Lösungen vor. Neues Intel Curie Modul für Wearable-Lösungen in Knopfgröße. Strategische Zusammenarbeit mit Oakley* bei Wearable-Produkten. Kooperation mit HP* im Bereich 3D-Druck-Technologie. Intel Security stellt True Key vor, eine neue, plattformübergreifende Anwendung, die Gesichtserkennung oder Fingerabdruck für das Log-In nutzt. Neue Anwendungen mit Intel RealSense Kameras für Roboter, Multicopter-Drohnen oder realitätsnahe 3D-Erlebnisse. Intel investiert 300 Millionen US-Dollar in Diversity-Programme zur Förderung der Chancengleichheit im eigenen Unternehmen und in der gesamten IT-Branche.


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Intel stellte heute auf der CES in Las Vegas eine Reihe neuer Technologien und Initiativen vor, die darauf abzielen, den Sprung auf die nächste Stufe der Computing-Welt zu beschleunigen. Im Mittelpunkt steht das Thema Wearables. So präsentiert Krzanich in seiner Keynote das Intel Curie Modul in Knopfgröße für Wearable-Lösungen. Außerdem kündigte er die strategische Zusammenarbeit mit Oakley* im Bereich Wearables an, einem führenden Hersteller von Sportbrillen und anderen Lifestyle-Produkten, sowie die Kooperation im Bereich 3D-Druck mit HP*. Zu den Neuheiten zählen darüber hinaus neue Anwendungen mit Intel RealSense Kameras für Roboter, Multicopter-Drohnen oder realitätsnahe 3D-Erlebnisse. Zudem stellte Krzanich mit True Key eine neue, plattformübergreifende App von Intel Security vor, die sicher über Gesichtserkennung und Fingerabdruck genutzt werden kann.

„Neue Entwicklungen beim Personal Computing, intelligente und vernetzte Geräte sowie Wearables haben die Beziehung zwischen Konsumenten und Technologie neu definiert“, sagte Intel CEO Brian Krzanich während seiner Keynote auf der CES 2015 in Las Vegas. „Unser Ziel ist es, mit Intel Technologie zur Lösung alltäglicher Probleme beizutragen und das Leben der Menschen und die Arbeit der Unternehmen maßgeblich zu erleichtern.“

Die Wearable-Revolution
Das rasante Wachstum der Wearable-Technologien schafft ein großes Spielfeld für zahlreiche Innovationen. Hierzu zählt beispielsweise das Intel Curie Modul1. Das Modul ist so groß wie ein Knopf und basiert auf dem ersten, speziell für Wearable-Produkte entwickelten System-on-Chip (SoC) des Unternehmens. Intel Curie umfasst die Komponenten Intel Quark SE SoC, Bluetooth Low Energy Radio, Sensoren sowie Akkulader und wird voraussichtlich in der zweiten Hälfte dieses Jahres verfügbar sein. Für Intel stellen Wearables ein ausgesprochen wichtiges Marktsegment dar. So hat das Unternehmen gemeinsam mit verschiedenen Mode-, Fitness- und Lifestyle-Marken im letzten Jahr mehrere Produkte und Initiativen vorgestellt. Hierzu zählen Basis Peak*, Fossil Group*, Luxottica Group*, MICA and Opening Ceremony*, SMS Audio* und die Intel „Make it Wearable”-Challenge. Aufbauend auf dieser Arbeit kündigten Intel und Oakley auf der CES eine strategische Partnerschaft im Bereich Wearables an. Hierfür trat Oakley-CEO Colin Baden zu Brian Krzanich auf die Bühne. Oakley ist die erste Marke der Luxottica Group, mit der Intel daran arbeitet, Premium-, Luxus- und Sportbrillen mit intelligenten Technologien zu verschmelzen. Ein erstes smartes Produkt der beiden Unternehmen wird im Laufe des Jahres 2015 auf den Markt kommen. Als besonderes Highlight hob Krzanich die tragbare Kamera- und Selfie-Drohne Nixie* hervor, die 2014 die „Make it Wearable“-Challenge gewann. Nixie ruht am Handgelenk wie ein Armband, entfaltet sich auf ein Stichwort und fliegt los, um ein Foto oder Video aus der Vogelperspektive zu erstellen. Krzanich demonstrierte auf der Bühne gemeinsam mit den Nixie-Gründern Christoph Kohstall und Jelena Jovanovic, wie Nixie funktioniert. Zudem sprach er mit den beiden über die Intel „Make it Wearable“-Challenge und die Chancen, die diese für Innovatoren und Unternehmer bringt. Intel wird den Wettbewerb auch 2015 wieder als Sponsor unterstützen.

„Diversity in Technology“-Initiative
Krzanich kündigte in seiner Keynote zudem die „Diversity in Technology“-Initiative zur Förderung von Chancengleichheit, speziell von Frauen, im eigenen Unternehmen sowie in der gesamten IT-Branche an. Damit verfolgt Intel das Ziel, im eigenen Unternehmen bis 2020 die demografische Zusammensetzung der USA widerzuspiegeln. Dazu gehört auch eine ausgewogene Berücksichtigung in Führungspositionen. Intel wird zudem 300 Millionen US-Dollar für die Ausbildung, Einstellung und Weiterbeschäftigung von weiblichen Ingenieuren und Informatikern oder auch von Fachkräften aus dem Ausland investieren. Dazu baut das Unternehmen sein Engagement für Grundschulen in bislang schlechter versorgten Gebieten aus und vertieft seine Zusammenarbeit mit Informatik- und Ingenieur-Studiengängen an Hochschulen. Darüber hinaus finanziert Intel Fonds, die eine ausgewogene Personalpolitik in der gesamten IT- und Gaming- Branche unterstützen. Dabei arbeitet Intel mit Partnern wie International Game Developers Association*, E- Sports League*, National Center for Women in Technology*, CyberSmile Foundation*, Feminist Frequency* und Rainbow PUSH* zusammen.

Uneingeschränktes Computing einschließlich innovativer 3D-Erfahrungen
Bis dato erfolgt die menschliche Interaktion mit Computern meist über Bildschirm, Tastatur und Maus. Krzanich zeigte mehrere neue Technologien und praktische Anwendungen, die Computing in eine 3D-Welt bringen und Anwender von Kabeln und Passwörtern befreien. Im Laufe des Jahres wird beispielsweise True Key auf den Markt kommen, eine neue, plattformübergreifende Anwendung von Intel Security. True Key verwendet individuelle Faktoren wie Gesichtserkennung oder den Fingerabdruck, um die Anmeldung bzw. das Log-In einfacher und sicherer zu gestalten. Zusätzliche Passwörter sind nicht mehr nötig. Die App unterstützt iOS*, Android*, Windows*, Mac* und läuft auf allen gängigen Browsern. Zudem wird sie in den kommenden Monaten auf Geräten von HP* und Lenovo* vorinstalliert sein und Bestandteil von McAfee LiveSafe werden. Beim kabellosen Aufladen von Akkus arbeitet Intel mit Hilton*, Jaguar Land Rover*, San Francisco International Airport* und Marriott * zusammen. Marriott beispielsweise plant Pilotprojekte für das drahtlose Aufladen von mobilen Geräten in Hotels seiner Marken JW Marriott*, Marriott, Renaissance*, Courtyard* und Residence Inn*. Noch im ersten Quartal 2015 werden 2in1-Geräte, Tablets, Notebooks und All-in-One-PCs mit Intel RealSense Kameras auf den Markt kommen und 3D-Erfahrung ermöglichen. In vielen dieser Geräte wird die 5. Generation der Intel Core Prozessoren verbaut sein. Anschließend begrüßte Krzanich Dion Weisler auf der Bühne, Executive Vice President HP Printer and Personal Systems. Weisler kündigte an, dass der Intel Core i7 Prozessor die neue HP Multi Jet Fusion Technologie für 3D-Druck antreibt, die Geschwindigkeit und Qualität erhöhen und die Kosten senken soll. Weisler sagte, die Leistung der Intel Technologie sei entscheidend, um das Potenzial des 3D-Drucks voll auszuschöpfen.

Intelligente Geräte an allen Orten
Zum Abschluss seiner Keynote zeigte Krzanich, wie vernetzte Computer-Intelligenz das tägliche Leben der Menschen neu gestalten kann. Er präsentierte praktische Beispiele aus dem Alltag für die Anwendung von Robotern und Multicopter-Drohnen und sagte, die Intel RealSense Kameras tragen einen entscheidenden Teil dazu bei, Kollisionen zu vermeiden und komplexe Probleme zu lösen. So nutzt beispielsweise Ascending Technologies* Intel RealSense Kameras, um intelligente und sichere Multicopter-Drohnen zu entwickeln; iRobot* arbeitet mit Intel zusammen, um diese Technologie für seine intelligenten Robotic- Plattformen zu testen.


Medienkontakt:
Florian Ranner +49-(0)89-99143-136 florian.ranner@intel.com

Kontakt:
Intel GmbH Munich
Dornacher Strasse 1
85622 Feldkirchen bei München

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