Einladung zur Medienkonferenz: Studie zur «Hochpreis-Insel Schweiz»

25.02.2020, Zürich - Eine neue Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz zeigt: Der Schweizer Volkswirtschaft entgehen jährlich Milliardenbeträge. Viele importierte Produkte kosten in der Schweiz deutlich mehr als im benachbarten Ausland.
Ausländische Produzenten und Lieferanten schöpfen die Schweizer Kaufkraft gezielt ab. Sie schotten ihre Vertriebssysteme ab und setzen so überhöhte Preise durch. Die Fair-Preis-Initiative wirkt der Schweiz- Abzocke entgegen. Am 09. März 2020 berät der Nationalrat die Volksinitiative. Die Untersuchung der Fachhochschule Nordwestschweiz legt nun dar, welche Branchen und Produkte besonders und in welchem Masse von den höheren Importpreisen betroffen sind. Der Verein «Stop der Hochpreisinsel - für faire Preise» gab die Studie in Auftrag. Erfahren Sie zudem, wie viel die ungerechtfertigten Schweiz-Zuschläge die Schweizer Volkswirtschaft kosten.
Datum: Dienstag, 25. Februar 2020, von 09.45 bis 10.30 Uhr
Ort: Kongresszentrum Kreuz, Zeughausgasse 41, Saal Bovet (1. OG), 3011 Bern
Referenten: Casimir Platzer, Co-Präsident, Präsident GastroSuisse (Begrüssung undModeration)Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule NordwestschweizRudolf Strahm, ehem. Preisüberwacher, alt Nationalrat, Mitglied des Initiativkomitees
Kontakt:
Anmeldungen für die Medienkonferenz:
Severin Hohler
Geschäftsführer Verein «Stop der Hochpreisinsel - für faire Preise»
079 759 96 62
Kontakt:
Blumenfeldstrasse 20
8046 Zürich
Quellen:


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