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Das kommunistische Känguru treibt wieder sein Unwesen


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Zürich (helpnews) - 04.03.2020, Marc-Uwe Klings Bestseller-Werk „Die Känguru-Chroniken“ wurde nun endlich verfilmt und ist seit kurzem im Kino. Lohnt sich ein Kinobesuch für eingefleischte Fans aber auch Neulinge des klingschen Humors?


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Die Trilogie über das Zusammenleben eines Kleinkünstlers namens Marc-Uwe Kling und eines kommunistischen Kängurus war 2009, als das erste Buch erschien, eine Neuheit. Die skurrilen Geschichten begeisterte Massen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch die kurz darauffolgenden Hörbücher waren und sind noch sehr beliebt. Nun gibt es endlich einen Film, der von vielen Fans erhofft wurde, aber doch lange auf sich warten liess.

Schon der Trailer lässt die Herzen der Fans schneller schlagen und natürlich die Tatsache, dass Marc-Uwe Kling selbst das Drehbuch verfasst hat. Wichtige Szenen des Buches, wie die Verbesserung von Nazi-Schmierereien und unverbesserliche Zitate des Kängurus, wie: „Mein, Dein, das sind doch alles bürgerliche Kategorien.“ fehlen im Film natürlich nicht und werden schon im Trailer angedeutet. Ebenso wie der Humor von Marc-Uwe und des Kängurus, der natürlich in seinem Trailer nicht die aller Besten Szenen zeigen soll, weil doch dann niemand mehr den Film schauen würde.

Aber im Unterschied zum Buch, klappert der Film nicht einzelne, wenig zusammenhängende Szenen ab, sondern hat natürlich eine übergeordnete Story. Das Känguru kämpft, mit Hilfe von Marc-Uwe, seinen Späti-Türken Friedrich Wilhelm und Otto von (ja, das „von“ gehört zum Vornamen, weil die türkischen Eltern sich gut integrieren wollten und einen ordentlichen Deutschen Namen für ihre Kinder wollten) und Herta, der Eckkneipen-Besitzerin gegen den Kapitalisten Henry Hübchen, der viele Ähnlichkeiten zu Donald Trump aufweist.

Fans vom Känguru und Klings Humor werden mit dem Film sicher nicht enttäuschen und haben sehr viel zu lachen, aber auch Neulinge, die das Känguru-Universum noch nicht kennen, sollten sich den Film ansehen und sich von dem Humor mitreisen lassen.

Bericht: Miriam Dietrich.

Quelle: Marc-Uwe Kling

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