SOS-Kinderdorf: Erste grosse Schweizer NPO akzeptiert Kryptospenden

05.08.2020, Corona-bedingt sind Bitcoin und Co. gerade wieder im Aufwind. Als erstes grosses Hilfswerk der Schweiz bietet SOS-Kinderdorf die Möglichkeit Kryptowährungen zu spenden.
Erste grosse Schweizer NPO akzeptiert Kryptospenden
Corona-bedingt sind Bitcoin und Co. gerade wieder im Aufwind. Als erstes grosses Hilfswerk der Schweiz bietet SOS-Kinderdorf die Möglichkeit Kryptowährungen zu spenden.
Bern – Die wirtschaftlichen Unsicherheiten aufgrund der Corona-Pandemie verhelfen den Kryptowährungen derzeit wieder zu einem Aufwärtstrend. Auch Hilfswerke haben Kryptowährungen als Spendenmöglichkeiten entdeckt. Als erste grössere Non-Profit- Organisation (NPO) in der Schweiz ermöglicht die Stiftung SOS-Kinderdorf Schweiz ab sofort das Spenden von Kryptowährungen.
Ein Schritt in die Zukunft
Bereits heute kann man bei SOS-Kinderdorf per SMS, Twint und natürlich auch über E-Banking spenden. Wieso braucht es auch noch Kryptowährungen? «Als innovative NPO ist SOS-Kinderdorf laufend auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, um das Spenden moderner zu machen. Die Spende per Kryptowährung ist ein weiterer Schritt in diese Richtung», erklärt Derya Kilic, Leiterin Digital bei SOS-Kinderdorf.
Daneben will das weltweit tätige Kinderhilfswerk mit dem Spendenkanal auch neue Zielgruppen ansprechen. «Unter jungen Investoren und E-Sportlern, die sich mit Kryptowährungen auskennen, gibt es viele Philanthropen, die ihre Gewinne gerne in eine gute Sache investieren. Diesen Leuten wollen wir entgegenkommen», so Kilic. «Mit einem Bitcoin beispielsweise ermöglicht der Spendende 50 Kindern den Schulbesuch für ein ganzes Jahr.»
Sicherheit geht vor
Und wie funktioniert das
Ganze? Wenn die Spender
Und das ist sicher? Um die Sicherheit der
Spendenüberweisung zu garantieren, arbeitet SOS-Kinderdorf mit dem
Konkret heisst das, dass Kryptospenden nur akzeptiert werden, sofern diese durch einen, von der eidgenössischen Finanzmarktaufsicht geprüften Finanzintermediär aus der Schweiz fliessen. Bei SOS-Kinderdorf geht man nicht davon aus, dass bereits morgen Hunderte von Kryptospenden eingehen. «Aber wir sind für die Zukunft gerüstet und verfügen dank kompetenten Partnern schon heute über das nötige Know-How», betont Kilic.
Medienkontakt:Nathalie RutzMediensprecherin Stiftung SOS-Kinderdorf SchweizTel.: 031
979 60 64E-Mail: mailto:
Kontakt:
Looslistrasse 15
3027 Bern
Quellen:


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