Kleider pflegen und länger tragen schützt die Umwelt - Dr. Beckmann


Dr. Beckmann

19.08.2020, Wenn wir weniger und werthaltiger shoppen sowie unsere Kleider korrekt pflegen und länger tragen, freut sich die Umwelt. Wir helfen damit, den Verbrauch an Rohstoffen wie Wasser oder Baumwolle zu reduzieren. Statt «Fast Fashion» ist also «Care & Repair» angesagt: Tragen, richtig Waschen, Flicken, Flecken entfernen, Tauschen und Wiedertragen. Die «Moderetter» von Dr. Beckmann wie Fleckenteufel, Geruchsentferner & Co. machen es leicht, mit unseren Textilien nachhaltiger umzugehen.


News Abo

Ketchup-Fleck auf T-Shirt? – Für’s T-Shirt noch lange nicht das Aus.

«Fast Fashion» hat viele von uns fest im Griff: Wir kaufen Kleidung nicht mehr, weil wir sie dringend brauchen, sondern weil sie gerade in Mode und spottbillig ist. Was uns nicht mehr gefällt oder nicht mehr im Trend ist, geben wir in die Altkleidersammlung. Schlimmstenfalls wandern die Teile in den Abfallsack. Dass die Modeindustrie der zweitgrösste Umweltverschmutzer ist und mit der Herstellung und dem Transport von Kleidung jährlich für 850 Tonnen CO2 verantwortlich ist, wird leider nur allzu gerne ausgeblendet. Dass es auch anders geht, zeigen verschiedene Initiativen von Schweizerinnen und Schweizern wie Walk-in-Closet, Repair Cafés oder Mietanbieter wie Peppermint Rent-a-Dress etc. Sie schneidern Kleider aus Stoffen aus nachhaltiger Produktion, verkaufen diese zu fairen Preisen, flicken Löcher und tauschen Kleider auf Börsen oder privaten Partys oder bieten eine grosse Auswahl an Kleidern zum Mieten an. Alt & Neu wird dabei frech kombiniert. Doch was tun, wenn unsere Kleider verfleckt oder stark vergilbt sind?

Flecken oder Schweissgeruch? – Noch lange kein Grund, ein T-Shirt zu entsorgen
Selbst hartnäckige Flecken sind kein Grund, Kleider einfach wegzuwerfen. Die 8 Fleckenteufel von Dr. Beckmann entfernen über 150 verschiedene Arten von Flecken. Und zwar gewebe- und farbschonend, auch aus nicht-waschbaren Textilien wie Blazern, Anzügen oder Mänteln.Gegen Vergrauen und Vergilben der weissen Basics wie Blusen oder T-Shirts hilft Dr. Beckmann Super Weiss. Bei hartnäckigem Schweissgeruch in den Sportklamotten greift man am besten zum Geruchsentferner: mit seiner ausgeklügelten Formel entfernt er üble Gerüche aus Synthetik, Sport- und Funktionskleidung, Wolle und sogar Seide und sorgt dafür, dass frisch gewaschene Kleider neue und schlechte Gerüche weniger rasch annehmen.

Weniger Waschgänge tun der Umwelt gut
Besondere Moderetter sind auchdie Dr. Beckmann Farb- & Schmutzfangtücher: Sie schützen bunte, helle oder weiss gestreifte Textilien vor Verfärbungen und machen, dass die Farben dauerhaft schön bleiben. Gleichzeitig helfen sie, Wasser, Waschmittel und Energie zu sparen: Denn dank ihnen können Kleider unterschiedlicher Farben zusammen gewaschen werden. Das mühsame Aussortieren der Wäsche entfällt und die Waschmaschine kann stets voll befüllt werden. Das spart Zeit und schont zugleich die Umwelt.



Mit Dr. Beckmann‘s «Moderetter» bleiben Kleider länger schön und frisch und können länger getragen werden.

Fakten & Zahlen zum Kleiderkonsum in der Schweiz
Jede Schweizerin und jeder Schweizer kauft durchschnittlich 15 kg neue Kleider pro Jahr. Davon werden ca. 40%, also rund 6 kg kaum oder nur selten getragen und werden entweder privat weitergegeben oder landen auf Schweizer Altkleidersammelstellen oder im Abfall. Nur den wenigsten ist bewusst, dass für die Herstellung eines einzigen Baumwoll-T-Shirts ca. 2‘000 l Wasser benötigt werden. Zum Vergleich: Der Wasserverbrauch für eine vollbeladene moderne Waschmaschine liegt heute gerade mal bei 49 l pro Waschgang.

6 Tipps für einen nachhaltigen Umgang mit Kleidern
1. Weniger ist mehr: Kaufe nur das, was du wirklich brauchst und wenn, dann setze auf klassische Basics und werthaltige Textilien.

2. Trage deine Kleider länger, wasche sie weniger und wenn, nur bei niedrigen Temperaturen. Schütze deine Kleider vor Vergilbungen und Verfärbungen (z.B. mit Farb- und Schmutzfangtüchern).

3. Bringe kaputte oder unpassende Kleider zur Schneiderei oder lege selbst Hand an: repariere sie, style sie um oder upcycle sie.

4. Kaufe Kleider in Second-Hand-Läden oder auf Tauschbörsen und leihe sie für spezielle Anlässe wie Hochzeiten oder Geburtstage aus. Das geht übrigens auch online.

5. Wirf Kleider mit Flecken nicht sofort weg, sondern behandle sie mit entsprechenden Fleckentfernern.

6. Wenn du neue Kleider kaufst, bevorzuge solche aus natürlichem Gewebe (Baumwolle, Leinen, Hanf, Wolle) sowie aus möglichst fairer, regionaler und ökologischer Produktion.


Medienkontakt:
Franziska Gumpfer
TAKTKOMM AG
T: +41 44 271 93 93
gumpfer@taktkomm.ch

Katrin Dori
TAKTKOMM AG
T: +41 44 271 93 94
dori@taktkomm.ch

Kontakt:
Dr. Beckmann
Neue Bahnhofstrasse 160
4132 Muttenz

Weitere Informationen und Links:



Newsletter abonnieren
Auf  diesem Link abonnieren Sie unseren Newsletter und sind stets aktuell informiert.


Eigene News publizieren
Haben Sie eine aktuelle Firmeninformation oder ein Angebot, dass Sie hier publizieren möchten?
Auf  diesem Link erfassen Sie die entsprechenden Informationen.

Pressemappe.ch

Auf «Pressemappe.ch» werden die Publikationen von «Aktuelle News» archiviert.

offene Jobs
Referenzen
  Online-Shop

HELP Media AG in Social Networks
Facebook X (früher Twitter) Instagram LinkedIn YouTube

Ihre Werbeplattform

Der Onlineverlag HELP Media AG publiziert seit 1996 Konsumenten­informationen für Schweizerinnen und Schweizer. Mit über 150 Suchmaschinen und Informations­portalen gehört HELP Media AG zu den Markt­leadern im Schweizer Onlinemarkt.

www.help.ch

Kontakt

Email:
info@help.ch

Adresse:
HELP Media AG
Geschäftshaus Airgate
Thurgauerstrasse 40
8050 Zürich


Zertifikat:
SADP


Copyright © 1996-2024 HELP Media AG, Geschäftshaus Airgate, Thurgauer­strasse 40, CH-8050 Zürich. Alle Angaben ohne Gewähr. Im­pres­sum / AGB, Nut­zungs­bedin­gungen, Daten­schutz­er­klärung