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Schneider Electric bescheinigt Hyperscale starken Einfluss auf die RZ-Branche


Schneider Electric (Schweiz) AG

26.10.2020, Etwa 81 Prozent der Befragten bescheinigen Hyperscale-Computing und Colocation positive Auswirkungen auf ihre Unternehmensentwicklung.


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Rechenzentrumskapazitäten sind laut Schneider Electric heute begehrt wie nie zuvor. Rund 120 Milliarden US-Dollar investierten führende Hyperscaler im Jahr 2018 in den Ausbau ihrer Rechenzentren. Die Ansprüche der Kunden steigen kontinuierlich an und die Rolle der Wertschöpfungsteilnehmer erlangt dabei eine immer größere Bedeutung. Wie es gelingt, den entscheidenden Herausforderungen angemessen zu begegnen und auch künftig in der Rechenzentrumsbranche erfolgreich zu sein, zeigt eine Studie von Schneider Electric. In dieser wurden rund 200 Entscheider aus verschiedenen Bereichen der Wertschöpfungskette der US- Rechenzentrumsbranche befragt.

Das Hyperscale-Zeitalter kommt
Tiefgreifende Auswirkungen auf die Wertschöpfung im Datacenter-Bereich werden vor allem neue Technologien wie offene Architekturen, Edge-Computing, softwaredefinierte Rechenzentren (SDDC), Prefab sowie KI und Digitalisierung haben. Etwa 81 Prozent der Befragten schätzen die zunehmende Bedeutung von Hyperscale-Computing und Colocation als sehr positiv für ihre Unternehmensentwicklung ein.

Die Wertschöpfungskette im RZ-Bereich durchlebt durch die Größe und Komplexität von Hyperscale einen Wandel. Dies hat einen enormen Einfluss auf Menschen aus verschiedenen Bereichen, wie Bauleiter, Elektroinstallateure, Consultants sowie Distributoren und Integratoren. Sie bringen sich in ihren Fachgebieten ein und verschieben die Kapazitätsgrenzen von Rechenzentren immer weiter nach oben. Diese Akteure wollen das Potenzial von Hyperscale-Rechenzentren nutzen und so auch ihre Gewinnmargen steigern sowie sich selbst mit der Zeit weiterentwickeln. Neben dem Engagement jedes Einzelnen ist es zudem sehr wichtig, alternative und moderne Wege der Zusammenarbeit zu etablieren.

Um den anspruchsvollen Datacenter-Markt dauerhaft angemessen zu bedienen und voranzubringen, müssen alle Glieder der Wertschöpfungskette nahtlos ineinandergreifen. Die größte Herausforderung für RZ-Betreiber ist allerdings der anhaltende Fachkräftemangel in der Branche, der sich durch den Trend zu Hyperscale noch verstärkt hat.

Interaktive Infografik veranschaulicht die entscheidenden Ergebnisse
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie fasst Schneider Electric in einer interaktiven Infografik zusammen. Diese steht unter https://go.schneider-electric.com/US_201910_PersonaSurvey_CSP_LP.html zur Verfügung – auch ein kostenloser Download der gesamten Studie ist hier möglich.


Medienkontakt:
Schneider Electric
Thomas Hammermeister
Telefon: +49 (0) 2102 404 – 94 59
Mobil: +49 (0) 172 217 93 86
thomas.hammermeister@se.com

Kontakt:
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Worbstrasse 187
3073 Gümlingen

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