Schneider Electric: Elektrische Antriebe softwarebasiert optimieren

31.03.2021, Daten in einer ganzheitlichen Lösungsarchitektur
Präzise Simulationen vermeiden böse Überraschungen und erhöhen die Flexibilität
Ein weiterer Anwendungsbereich für den Mehrwert von digital erhobenen Motordaten betrifft die Simulation im Kontext von Digital Twin Applikationen. Sowohl für Planung und Engineering als auch für Echtzeit-Überwachung und vorausschauende Lebenszyklusbetrachtung macht es Sinn, auf ein möglichst genaues, datenbasiertes Modell einer Maschine oder Anlage zurückzugreifen. Denn: Können zum Beispiel bereits in der Software alle Momente der Bewegung für jede beliebige Mechanik entlang eines Antriebsstrangs bestimmt werden, sind Komponentenauswahl und Auslegung einer entsprechenden Anlage erheblich vereinfacht. Da klar ist, welcher Antrieb für welche Aufgabe der richtige ist, erspart man sich aufwändige Recherchearbeiten und kann direkt die ideale und effizienteste Variante auswählen. Gleichzeitig gestalten sich Engineering und Konfiguration des Antriebsstrangs dank exakter Simulationen weniger fehleranfällig und weniger zeitraubend. Und auch während des laufenden Betriebs lässt sich vom digitalen „Zwilling“ profitieren: Indem die realen Motordaten mit den Sollwerten des virtuellen Modells verglichen werden können, lassen sich wertvolle Erkenntnisse zu Verschleißprozessen, Materialabnutzung und Ineffizienzen im Energieverbrauch ableiten.
Mehr dazu finden Sie im Schneider Electric Solution Insights Blog unter: https://www.se.com/de/de/about-us/blog/applications-and-operations/
Medienkontakt:
Schneider Electric
Christine Beck-Sablonski
schneider-electric@riba.eu
Kontakt:
Worbstrasse 187
3073 Gümlingen
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