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ARHUB - Next-Generation-Technology: Lausanner Unternehmen forscht mit ZHAW an revolutionärem Alarmsystem


Security Alarms & Co. SA

30.07.2021, Alarmieren bevor etwas passiert ? das ist das Motto des Lausanner Unternehmens ARHUB. Gemeinsam mit der ZHAW forscht das Unternehmen an einer besonderen Alarmanlage, die durch die Wand sehen und menschliche Präsenz erkennen kann. Was unmöglich klingt, soll bis zum Jahr 2023 die Anzahl der Einbrüche um bis zu 15% reduzieren.



Die Technologie ist heute in vielen Bereichen bereits weit fortgeschritten und vereinfacht unseren Alltag in vielerlei Hinsicht. Trotzdem ist es für Einbrecher immer noch möglich, in fremde Häuser oder Geschäfte einzudringen und Wertgegenstände zu stehlen. Oft ist es aber nicht die gestohlene Ware, die in trauriger Erinnerung bleibt, sondern das ungute Gefühl, das die Einbrecher zurücklassen.

Next-Generation-Technologie auf akustischer Basis

Um dieses Problem zu lösen hat das Lausanner Unternehmen ARHUB ein intelligentes Alarmsystem entwickelt: Die Technologie von ARHUB alarmiert bereits, bevor die Tür oder ein Fenster geöffnet werden können, wohingegen gewöhnliche Alarmanlagen erst alarmieren, wenn sich der Einbrecher bereits im Haus befindet. Die smarte Heimlösung arbeitet nämlich, im Gegensatz zu gewöhnlichen Alarmanlagen, nicht mit Bewegungsmeldern, sondern mit Geräuschsensoren für tiefe Frequenzen. Verdächtige Geräusche und Vibrationen, wie ein Kratzen an der Tür oder ein Rütteln am Schloss, werden sofort erkannt und der Alarm wird ausgelöst. Natalya Lopareva, CEO von ARHUB, erklärt: “Unser Ziel ist es, die Menschen in ihren eigenen vier Wänden vor Einbrechern zu schützen und gleichzeitig ihre Privatsphäre zu bewahren. Unsere Alarmanlage ist ohne Kameras und zahlreiche Sensoren erhältlich, damit das wohlige Gefühl Zuhause bestehen bleibt. Wir entwickeln die nächste Generation von Smart Home, alarmieren, bevor etwas passiert, decken ein Gebäude komplett ab und senken mit wenig Hardware die Fehlalarmrate deutlich.”



Einzigartiges Forschungsprojekt mit der ZHAW

Um ihre Alarmsystem-Technologie noch weiter zu revolutionieren, arbeitet ARHUB jetzt gemeinsam mit der ZHAW an einem Forschungsprojekt. Ziel ist es, ein Gerät zu entwickeln, das durch die Wand hindurch sehen kann. Durch maschinelles Lernen sollen menschliche Präsenz und die verbundenen Absichten durch die Wand erkannt und sofort Alarm geschlagen werden, wenn verdächtiges Verhalten ausserhalb des Hauses erkannt wird. Marcel Rupf vom Institut für Signal- und Informationsverarbeitung der ZHAW begleitet die Forschungsarbeiten und meint dazu: “Eine solche Technologie ist im Bereich Sicherheit und Gebäudeschutz etwas ganz Neues. Das Projekt verlangt viel Expertise aus den Bereichen Elektronik, Wireless und Machine Learning und ist deshalb eine spannende Herausforderung für uns alle”. Auch Projektleiter Marc Kuhn, Dozent der ZHAW, ist von der Vision begeistert: “Das Projekt basiert auf vielen verschiedenen praktischen Tests und liefert uns laufend spannende Erkenntnisse im Bereich der digitalen Signalverarbeitung, die wir am Ende auch für unseren Unterricht nutzen können.“



Innosuisse fördert das Forschungsprojekt

Gesponsert wird das Forschungsprojekt von der Schweizerischen Agentur für Innovationsförderung Innosuisse. Für Natalya Lopareva ist dies eine grosse Ehre und auch eine tolle Bestätigung für ihr Entwicklerteam: “Wir sind sehr dankbar für die Möglichkeiten, die sich dadurch für uns ergeben und möchten weitere junge Innovatoren ermutigen, an ihren Visionen festzuhalten. Die harte Arbeit wird sich auszahlen.” Die Geschäftsführerin von ARHUB hat ihre Mission klar vor Augen: “In 95% der Fälle flieht ein Einbrecher, wenn er eine Sirene hört. Diese präventive Warnung ermöglicht es Eigentümern, Schutz-Massnahmen zu ergreifen, die Einbrüche künftig erschweren und uns dabei unterstützen, die Zahl der Einbrüche bis 2023 um 15 Prozent zu senken.“



Auch wenn es noch einen Moment dauert, bis das neue Produkt auf dem Markt verfügbar ist, zeigt die Motivation aller Beteiligten, dass die bestehende Technologie im Bereich der Gebäudesicherheit Bedarf zur Weiterentwicklung hat.

Pressekontakt:

Svenja Peters

i.A. ARHUB

Ferris Bühler Communications GmbH
Stadtturmstrasse 8
CH-5400 Baden, Switzerland
Direkt. +41 56 544 61 68
Tel. +41 56 209 15 15
svenja@ferrisbuehler.com
www.ferrisbuehler.com


Kontakt:
Security Alarms & Co. SA
Zone Industrielle le Tresi 6D
1028 Préverenges

Quellen:
  HELP.ch

Weitere Informationen und Links:



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