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pharmaSuisse unterstützt das Covid-19-Gesetz und die Pflegeinitiative


Schweizerischer Apothekerverband (pharmaSuisse)

05.11.2021, Bern - Die Schweizer Bevölkerung stimmt am 28. November über die Änderung des Covid-19-Gesetzes sowie über die Volksinitiative «Für eine starke Pflege» (Pflegeinitiative) ab. Der Schweizerische Apothekerverband pharmaSuisse spricht sich für ein JA zu beiden Vorlagen aus.



PharmaSuisse unterstützt mit seinem Apothekennetzwerk die Gesundheitsbehörden seit Beginn der Corona-Pandemie tatkräftig bei der Bewältigung der Krise. Und damit die Massnahmen, die von den Behörden umgesetzt und in die zweite Version des Covid-19-Gesetzes aufgenommen wurden: Ausweitung der Finanzhilfen, Beschaffung und Herstellung von wichtigen medizinischen Gütern, Sicherstellung eines schweizweit funktionierenden Contact-Tracings und Einführung eines Covid- Zertifikats. Das Covid-Zertifikat trägt zur Senkung des epidemiologischen Risikos bei, wirkt der Überlastung der Spitäler entgegen und gibt geimpften, getesteten oder genesenen Personen die Möglichkeit, weitgehend normal am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und ihrer Arbeit nachzugehen.

Ja zur Pflegeinitiative

Mit der Unterstützung der Pflegeinitiative zeigt sich pharmaSuisse solidarisch mit den Pflegenden, die hinsichtlich der Anerkennung ihrer eigenverantwortlichen Kompetenzen mit denselben Problemen konfrontiert sind wie die Apothekerschaft. pharmaSuisse setzt sich für die interprofessionelle Zusammenarbeit basierend auf der Anerkennung der Kompetenzen und dem eigenverantwortlichen Handeln jedes Berufs in seinem Spezialgebiet ein, was heute noch nicht der Fall ist. Obwohl die Apothekerschaft gewisse Kompetenzen dazugewonnen hat (Abgabe von Medikamenten der Liste B und Impfen) können die Kosten dieser Apothekenleistungen noch immer nicht über die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) abgerechnet werden.

pharmaSuisse teilt die Sorgen des Schweizer Berufsverbands der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) bezüglich der Ausbildung von Fachkräften und den beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten. Gute Beratung und Dienstleistungen in der Apotheke bedingen genügend Fachkräfte (siehe Fakt Nr. 7, pharmaSuisse-Broschüre Fakten und Zahlen 2021).

Kontakt:
Medienstelle pharmaSuisse
Schweizerischer Apothekerverband
Tel. +41 (0)31 978 58 27
E-Mail: kommunikation@pharmaSuisse.org


Kontakt:
Schweizerischer Apothekerverband (pharmaSuisse)
Stationsstrasse 12
3097 Liebefeld

Quellen:
  HELP.ch

Weitere Informationen und Links:



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