Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig: Study Friday im Rahmen von «tierisch! ein Thema - vier Ausstellungen»

08.02.2022, Wie vegan sind Musikinstrumente? Können Riesenblutegel Ideen für neue Medikamente liefern? Wo werden Tiere vergöttert, wo ausgenutzt? Welche Rolle spielen sie in unserem Alltag, welche in der Kunst? Am Freitag, 11. Februar 2022 von 12 – 22 Uhr, bieten fünf Basler Museen einen Wissenschaftstag voller Einblicke in unser existenzielles Zusammenleben mit den tierischen Verwandten. Mit einem Museumsticket können sämtliche Veranstaltungen in den beteiligten Museen besucht werden.
Im Rahmen der Kooperation «tierisch! ein Thema – vier Ausstellungen» bieten das Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, das Historische Museum Basel - Musikmuseum, das Museum der Kulturen Basel, das Naturhistorische Museum Basel und das Pharmaziemuseum der Universität Basel am
Freitag, 11. Februar 2022
den gemeinsamen Veranstaltungstag Study Friday an. Dieses Format richtet sich vor allem an interessierte Jugendliche und junge Erwachsene, die mehr zu den Ausstellungen «tierisch!» erfahren möchten. Mit einem Museumsticket von einem der beteiligten Museen können sämtliche Veranstaltungen an diesem Study Friday besucht werden. Für das leibliche Wohl ist im Antikenmuseum Basel und im Museum der Kulturen Basel gesorgt. Um Anmeldung für jede einzelne Veranstaltung bei dem betreffenden Museum wird gebeten.
Von 12 bis 22 Uhr finden besondere Führungen in den jeweiligen tierisch! Ausstellungen statt, es gibt Möglichkeiten einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und das Naturhistorische Museum bietet eine Live-Präparation (die Live-Präparation kann kostenlos und ohne Anmeldung besucht werden) an. Über die Frage zum Verhältnis von Mensch und Tier findet im Museum der Kulturen eine Podiumsdiskussion statt: Unter der Moderation der Wissenschaftsredaktorin von SRF Basel, Irene Dietschi, diskutieren Olivia Beerli (Veterinärin, Riehen), Maya Graf (Ständerätin BL, Diplomierte Sozialarbeiterin, Biobäuerin), Irina Wenk (Ethnologin und Pferdeexpertin, Zürich) und Markus Wild (Philosoph und Tierethiker, Universität Basel) über unsere Ambivalenz gegenüber Tieren.
In Vorträgen werden gesundheitliche Risiken bei zu grosser Nähe zwischen Mensch und Tier und das pharmazeutische Potential von Riesenblutegeln erläutert. Über die Superkräfte von Tieren und deren Nutzen für die Medizin wird im Pharmaziemuseum ein Film zu sehen sein.
Um Anmeldung für jede einzelne Veranstaltung bei dem betreffenden Museum wird gebeten.
Weitere Auskünfte
Antikenmuseum
Basel und Sammlung Ludwig
Tel. +41 61 201 12 80
Naturhistorisches Museum Basel
Tel. +41
61 266 55 32
Pharmaziemuseum der Universität Basel
Tel. +41
61 207 48 00
Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig
St. Alben-Graben 5
4010 Basel
Kontakt:
St. Alban-Graben 5
4010 Basel
Quellen:


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