Education Cannot Wait bietet neue Hoffnung für die vulnerabelsten Kinder der Welt


Education Cannot Wait

27.01.2023, Genf (ots/PRNewswire) - Die Veranstaltung in Genf bringt führende Persönlichkeiten zusammen, um die Bildung von Kindern in Notsituationen und langwierigen Krisen zu finanzieren.


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Auf der hochrangigen Finanzierungskonferenz für „Education Cannot Wait" (Bildung kann nicht warten), die am 16. und 17. Februar in Genf stattfindet, werden führende Politiker aus der ganzen Welt zusammenkommen, um ihre Zusagen einzuhalten und sicherzustellen, dass jedes Kind überall eine hochwertige Bildung erhält.

Die Konferenz soll die dringend benötigten Mittel von Spendern, Stiftungen und vermögenden Privatpersonen mobilisieren, um den vierjährigen Strategieplan von ECW umzusetzen, der zusätzliche Mittel in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar mobilisieren soll, um 20 Millionen Kinder und Jugendliche zu erreichen, die sich in einigen der schlimmsten humanitären Krisen der Welt befinden.

„Dies ist unser Moment, um uns für die vulnerabelsten Kinder und Jugendlichen der Welt einzusetzen und unser Versprechen einzulösen, bis 2030 eine gute Bildung für alle zu gewährleisten, wie es in den Zielen für nachhaltige Entwicklung festgelegt ist. Wir können niemanden zurücklassen", sagte Yasmine Sherif, Director von Education Cannot Wait (ECW), dem globalen Fonds der Vereinten Nationen für Bildung in Notsituationen und langwierigen Krisen.

Die Konferenz wird gemeinsam von der Schweiz und von ECW in enger Zusammenarbeit mit den Regierungen von Kolumbien, Deutschland, Niger, Norwegen und dem Südsudan ausgerichtet und ist für die Öffentlichkeit als virtuelle Live-Stream- Veranstaltung zugänglich.

Zu den ersten Hauptrednern gehören der UN- Sonderbeauftragte für Globale Bildung und Vorsitzende der Hochrangigen Lenkungsgruppe von ECW, The Rt. Hon. Gordon Brown; Bundesrat der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Ignazio Cassis; Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Deutschland, Svenja Schulze; Minister für Bildung, Niger, Ibrahim Natatou; Ministerin für internationale Entwicklung, Norwegen, Anne Beathe Tvinnereim; Ministerin für allgemeine Bildung und Unterricht, Südsudan, Awut Deng Acuil; und Minister für Bildung, Kolumbien, Alejandro Gaviria.

Weltweit benötigen 222 Millionen Kinder und Jugendliche, die von Konflikten, Klimawandel, Vertreibung und anderen langwierigen Krisen betroffen sind, dringend Unterstützung im Bildungsbereich. Davon haben mehr als 78 Millionen die Schule ganz verlassen.

Pressekontakt:
Gregory Benchwick
gbenchwick@unicef.org

Kontakt:
Education Cannot Wait
Rue de Varembé 7
1202 Genève

Quellen:
  HELP.ch

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