Hotelleriesuisse: Gemeinsame Interessen verfolgen

25.09.2007, Die Spitzen des Schweizerischen Bauernverbandes, von GastroSuisse und von hotelleriesuisse trafen sich zu einem weiteren Informations- und Gedankenaustausch. Ziel war es, sich gegenseitig über ausgewählte politische Entwicklungen zu informieren und gemeinsame Handlungsachsen zu erörtern.
Im Weiteren war man sich einig, dass das Nationale Programm Alkohol 2007 – 2011 zu weit geht. Zustimmung fand dagegen die soeben abgeschlossene Anhörung zu einer Verordnung des Bundesamtes für Veterinärwesen: An der Möglichkeit, Speise- und Küchenreste in homologierten Betrieben für die Schweinefütterung einzusetzen, soll festgehalten werden.
Das Thema Passivrauchen und die im Parlament anstehende Diskussion zur parlamentarischen Initiative Gutzwiller bildeten den Abschluss der Diskussionen. Trotz grundsätzlichem Rauchverbot soll die Möglichkeit von bedienten Fumoirs bestehen bleiben und Sonderbewilligungen für Raucherbetriebe möglich sein. Um das zu erreichen, setzen sich die Verbände des Gastgewerbes dafür ein, dass die Mehrheit des Nationalrates den Minderheitsanträgen der vorberatenden Kommission zustimmt. Daneben muss das Gesetz den rauchenden Gast und nicht den Restaurateur und Hotelier im Visier haben.
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