25 Jahre SPICK und kein bisschen erwachsen

27.09.2007, St. Gallen, Heuer feiert der SPICK sein 25-jähriges Jubiläum. 1982 wurde das schlaue Schülermagazin aus der Schweiz gegründet und hat bis heute nicht an seiner Attraktivität verloren. Darum erscheint am 29. September des Jubeljahrs eine Spezialausgabe SPICK mit besonderen Rück-, Aus- und Einblicken.
Geschichte 1982 wurde der SPICK durch Angelika Bucher-Waldis und Otmar Bucher ins Leben gerufen. Sie wollten eine Zeitschrift für Kinder machen, die so gut ist, dass man sie sammelt. Das ist ihnen gelungen: Zwar ist der SPICK in der heutigen Form nicht mehr zum einordnen, doch noch heute kann man das schlaue Schülermagazin sorgfältig aufbewahren dank einer Sammelbox, die jeder Abonnement jährlich erhält. Mit einer Auflage von 35'000 Stück ist der SPICK nach wie vor die einzige Kinder- und Jugendzeitschrift ihrer Art.
Lehrreiche Inhalte Nicht nur im Erscheinungsbild hat sich einiges beim SPICK geändert. SPICK geht mit der Zeit und neue Rubriken wurden ins Leben gerufen, die dem Zeitgeist entsprechen. So zum Beispiel die Rubriken «Spicking English» und «Total Digital», die bei der Leserschaft grossen Anklang finden. Auf die seit Jahren beliebten Rubriken mit Witzen, Comics, Basteltipps und Brieffreundschaften kann und will der SPICK nicht verzichten. Viele Freundschaften, die vor über 20 Jahren dank dem SPICK entstanden sind halten auch heute noch an. Reportagen über Kinder an weit entfernten Orten, Wissensbeiträge über Tiere, Technik, Naturwissenschaft, Medizin, Natur und Umwelt, Sport und Literatur sowie Kultur ermöglichen es jeden Monat von neuem viel zu lernen und die Lesekompetenz zu fördern.
SPICK Leser sind schlauer Dank dem spielerischen Umgang mit der Sprache im SPICK wird das Magazin gerne von Kindern und Jugendlichen gelesen. Wie eine breit angelegte Nutzungsstudie des SPICK gemeinsam mit der Universität Zürich gezeigt hat, fördert das Magazin die schulischen Leistungen. Somit kann man sagen, dass SPICK schlau macht! Dies vor allem auch durch die interessanten und doch witzigen Inhalte die jeden Monat wieder von der Redaktion aufgegriffen werden. SPICK animiert durch die diversen Inhalte auch zum selber mitgestalten. Gerade die Rubriken «Experiment» und «Etwas tun» verlangen eine aktive Beteiligung. Gemäss Hans Schödel, Chefredaktor des SPICK, ist es der Redaktion wichtig, dass das Magazin nicht nur gelesen sonder ge- und erlebt wird.
Frosch und Vogel als sicherer Wert Die beiden SPICK Maskottchen Karl Kiebitz und Flitz Flosch sind als «diplomierte Redaktionsberater» seit der ersten Ausgabe mit dabei. Mit ihren lustigen Sprüchen und weisen Randbemerkungen gehören sie zum Magazin zwingend dazu.Und wieso heisst der SPICK eigentlich SPICK? Eine Begründung könnte die Kurzform für das deutsche Wort Spickzettel sein. Denn auch der SPICK fasst das Wichtigste auf knappem Raum zusammen.
Kontakt:
Industriestrasse 150
9015 St.Gallen
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