Aargauische Kantonalbank mit weiterem Spitzenergebnis
11.02.2008, Weiterer Ausbau der starken Marktstellung - Rekordbruttogewinn - Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste - Unternehmensgewinn und Konzerngewinn in hervorragender Höhe - Erneute Erhöhung der Ablieferung an den Kanton
Die folgende Berichterstattung bezieht sich auf das Konzernergebnis.
Weiterer Ausbau der starken Marktstellung
Die Bilanzsumme ist um 4,8 % erneut angewachsen und beträgt nun CHF 17,1 Mia.
Die Kundenausleihungen sind um CHF 289,5 Mio. oder 2,1 % gewachsen. Die Zunahme bei den Hypothekarforderungen ist dabei um CHF 337,3 Mio. oder 2,7 % ausgefallen. Die kommerziellen Ausleihungen an die KMU haben leicht um CHF 47,7 Mio. oder 3,4 % abgenommen.
Die Kundengelder sind um CHF 608,6 Mio. oder 4,7 % auf CHF 13,4 Mia. angewachsen. Die Spargelder haben dabei um CHF 403,8 Mio. oder 6,9 % abgenommen. Diese negative Entwicklung ist hauptsächlich als Folge substanzieller Umlagerungen von Kundengeldern in Wertschriftenanlagen und höher verzinsliche Festgelder zu sehen.
Rekordbruttogewinn
Der Bruttogewinn hat sich gegenüber dem Vorjahr nochmals um CHF 18,8 Mio. oder 9,9 % erhöht. Er beträgt nun CHF 208,8 Mio. Zum Erfolg haben alle Geschäftssparten wie folgt beigetragen:
Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft hat sich um CHF 8,6 Mio. oder 3,4 % auf die Bestmarke von CHF 258,2 Mio. erhöht.
Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft konnte um CHF 5,1 Mio. oder 7,1 % auf CHF 76,5 Mio. gesteigert werden. Die vom Konzern betreuten Vermögenswerte sind erneut erheblich gewachsen. Sie haben sich um CHF 2,1 Mia. resp. um 14,5 % auf CHF 16,4 Mia. erhöht.
Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft hat sich auf für die Aargauische Kantonalbank hohem Niveau nochmals um CHF 2,5 Mio. oder um 9,1 % auf CHF 29,8 Mio. erhöht. Der grösste Beitrag dazu lieferte erneut der Devisenhandel und wiederum stammte der grösste Teil aus dem Kundenhandelsgeschäft. Das Resultat wurde entsprechend der Strategie der Bank mit einer nur geringen eigenen Risikoexposition erreicht.
Der Geschäftsaufwand hat sich dank einer disziplinierten Kostenkontrolle mit CHF 164,2 Mio. auf Vorjahresniveau gehalten.
Der Personalaufwand ist um CHF 2,8 Mio. oder 3,1 % gestiegen.
Der Sachaufwand hat um CHF 2,9 Mio. oder 3,9 % abgenommen. Diese Abnahme ist auf den Emissionsaufwand zurückzuführen, welcher um CHF 4,5 Mio. tiefer ausgefallen ist. Der übrige Sachaufwand ohne Emissionskosten, ist um CHF 1,6 Mio. oder 2,7 % leicht angewachsen, zum grössten Teil bedingt durch die umfassende IT-Erneuerung, welche im RTC- Verbund zurzeit vorgenommen wird.
Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste
Die Position "Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste" beträgt CHF 10,0 Mio. und liegt um CHF 3,3 Mio. oder 24,8 % unter dem Vorjahreswert.
Unternehmensgewinn und Konzerngewinn in hervorragender Höhe
Es ergibt sich ein Unternehmensgewinn vor Zuweisung an die Reserven für allgemeine Bankrisiken von CHF 172,5 Mio. Das sind CHF 38,7 Mio. oder 28,9 % mehr als im Vorjahr.
Auf Rekordhöhe von CHF 99,5 Mio. kommt auch der Konzerngewinn zu stehen. Das Resultat liegt hier um CHF 8,8 Mio. oder 9,7 % höher als im Vorjahr.
Zum Spitzenresultat des Konzerns beigetragen hat auch die auf Vermögensverwaltung spezialisierte Tochtergesellschaft AKB Privatbank Zürich AG.
Erneute Erhöhung der Ablieferung an den Kanton
Die Ablieferung an den Kanton wird im Vergleich zum Vorjahr um CHF 5,0 Mio. auf CHF 50,0 Mio. erhöht. Hinzu kommt erstmals unsere Abgeltung für die Staatsgarantie im Betrage von CHF 6,9 Mio. Total erhält der Kanton somit CHF 56,9 Mio. zuzüglich CHF 6,1 Mio. für die Verzinsung des Dotationskapitals, also insgesamt CHF 63 Mio. Das ist die deutlich höchste Ablieferung in der Geschichte der AKB.
Ausblick
Die Aargauische Kantonalbank erwartet trotz unverändert starkem Konkurrenzumfeld auch für 2008 zwar wieder ein gutes Jahr, nicht aber ein Rekordjahr.
Weiterer Ausbau der starken Marktstellung
Die Bilanzsumme ist um 4,8 % erneut angewachsen und beträgt nun CHF 17,1 Mia.
Die Kundenausleihungen sind um CHF 289,5 Mio. oder 2,1 % gewachsen. Die Zunahme bei den Hypothekarforderungen ist dabei um CHF 337,3 Mio. oder 2,7 % ausgefallen. Die kommerziellen Ausleihungen an die KMU haben leicht um CHF 47,7 Mio. oder 3,4 % abgenommen.
Die Kundengelder sind um CHF 608,6 Mio. oder 4,7 % auf CHF 13,4 Mia. angewachsen. Die Spargelder haben dabei um CHF 403,8 Mio. oder 6,9 % abgenommen. Diese negative Entwicklung ist hauptsächlich als Folge substanzieller Umlagerungen von Kundengeldern in Wertschriftenanlagen und höher verzinsliche Festgelder zu sehen.
Rekordbruttogewinn
Der Bruttogewinn hat sich gegenüber dem Vorjahr nochmals um CHF 18,8 Mio. oder 9,9 % erhöht. Er beträgt nun CHF 208,8 Mio. Zum Erfolg haben alle Geschäftssparten wie folgt beigetragen:
Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft hat sich um CHF 8,6 Mio. oder 3,4 % auf die Bestmarke von CHF 258,2 Mio. erhöht.
Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft konnte um CHF 5,1 Mio. oder 7,1 % auf CHF 76,5 Mio. gesteigert werden. Die vom Konzern betreuten Vermögenswerte sind erneut erheblich gewachsen. Sie haben sich um CHF 2,1 Mia. resp. um 14,5 % auf CHF 16,4 Mia. erhöht.
Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft hat sich auf für die Aargauische Kantonalbank hohem Niveau nochmals um CHF 2,5 Mio. oder um 9,1 % auf CHF 29,8 Mio. erhöht. Der grösste Beitrag dazu lieferte erneut der Devisenhandel und wiederum stammte der grösste Teil aus dem Kundenhandelsgeschäft. Das Resultat wurde entsprechend der Strategie der Bank mit einer nur geringen eigenen Risikoexposition erreicht.
Der Geschäftsaufwand hat sich dank einer disziplinierten Kostenkontrolle mit CHF 164,2 Mio. auf Vorjahresniveau gehalten.
Der Personalaufwand ist um CHF 2,8 Mio. oder 3,1 % gestiegen.
Der Sachaufwand hat um CHF 2,9 Mio. oder 3,9 % abgenommen. Diese Abnahme ist auf den Emissionsaufwand zurückzuführen, welcher um CHF 4,5 Mio. tiefer ausgefallen ist. Der übrige Sachaufwand ohne Emissionskosten, ist um CHF 1,6 Mio. oder 2,7 % leicht angewachsen, zum grössten Teil bedingt durch die umfassende IT-Erneuerung, welche im RTC- Verbund zurzeit vorgenommen wird.
Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste
Die Position "Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste" beträgt CHF 10,0 Mio. und liegt um CHF 3,3 Mio. oder 24,8 % unter dem Vorjahreswert.
Unternehmensgewinn und Konzerngewinn in hervorragender Höhe
Es ergibt sich ein Unternehmensgewinn vor Zuweisung an die Reserven für allgemeine Bankrisiken von CHF 172,5 Mio. Das sind CHF 38,7 Mio. oder 28,9 % mehr als im Vorjahr.
Auf Rekordhöhe von CHF 99,5 Mio. kommt auch der Konzerngewinn zu stehen. Das Resultat liegt hier um CHF 8,8 Mio. oder 9,7 % höher als im Vorjahr.
Zum Spitzenresultat des Konzerns beigetragen hat auch die auf Vermögensverwaltung spezialisierte Tochtergesellschaft AKB Privatbank Zürich AG.
Erneute Erhöhung der Ablieferung an den Kanton
Die Ablieferung an den Kanton wird im Vergleich zum Vorjahr um CHF 5,0 Mio. auf CHF 50,0 Mio. erhöht. Hinzu kommt erstmals unsere Abgeltung für die Staatsgarantie im Betrage von CHF 6,9 Mio. Total erhält der Kanton somit CHF 56,9 Mio. zuzüglich CHF 6,1 Mio. für die Verzinsung des Dotationskapitals, also insgesamt CHF 63 Mio. Das ist die deutlich höchste Ablieferung in der Geschichte der AKB.
Ausblick
Die Aargauische Kantonalbank erwartet trotz unverändert starkem Konkurrenzumfeld auch für 2008 zwar wieder ein gutes Jahr, nicht aber ein Rekordjahr.
Kontakt:
Aargauische Kantonalbank
Bahnhofplatz 1
5000 Aarau
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