Franke AG steigert Umsatz markant
20.05.2008, Aarburg. Die Franke Gruppe steigerte den Nettoumsatz im Jahr 2007 um +23.8% auf CHF 3'021.0 Millionen. Das operative Ergebnis (EBITDA) überstieg das Vorjahr um +8.0%.
Umsatz- und Ertragswachstum Die konsolidierten Verkäufe erreichten im Jahr 2007 CHF 3'021.0 Millionen. Gegenüber dem Vorjahresumsatz von CHF 2'440.1 Millionen ergab sich ein Mehrumsatz von +CHF 580.9 Millionen bzw. +23.8%.
Das währungsneutrale organische Umsatzwachstum der Gruppe lag bei +12.0%. Das Umsatzwachstum infolge Akquisitionen erreichte +9.6%. Der kumulierte Währungseffekt trug die restlichen +2.2%-Punkte zum Umsatzwachstum bei.
Das operative Ergebnis (EBITDA) von CHF 398.5 Millionen (13.2% vom Nettoumsatz) überstieg das Vorjahr (CHF 368.9 Millionen, 15.1% vom Nettoumsatz) absolut um +8.0%. Der konsolidierte Cash Flow (Gewinn nach Steuern plus Abschreibungen/Amortisation) stieg von CHF 318.4 Millionen (13.0% vom Nettoumsatz) um +0.3% auf CHF 319.4 Millionen (10.6% vom Nettoumsatz).
Der Reingewinn sank von CHF 202.9 Millionen (8.3% vom Nettoumsatz) um -2.0% auf CHF 198.8 Millionen (6.6% vom Nettoumsatz).
Bei Franke Foodservice Systems, Franke Washroom Systems, Franke Coffee Systems und Franke Beverage Systems konnte die Profitabilität stark gesteigert werden. Hingegen reduzierten die stark gestiegenen Rohstoffpreise (je nach Legierung +40 - 60 %), die am Markt nur beschränkt weitergegeben werden konnten, die Margen bei Franke Kitchen Systems. Zusätzlich fielen Restrukturierungskosten an, und in einigen Ländern herrschten erschwerte Marktverhältnisse (USA, Deutschland und Südafrika). Auch die akquirierte Defy Gruppe in Südafrika lag ertragsmässig noch nicht auf dem Niveau der bestehenden Franke Kitchen Systems Aktivitäten. Die Franke Gruppe umfasste per Ende Dezember 2007 insgesamt 81 Tochtergesellschaften.
Konzernentwicklung: Das Geschäftsjahr 2007 war insgesamt erfolgreich. Das wirtschaftliche Umfeld war zwar positiv, doch in gewissen Märkten wurden erste Konjunktur-Abschwächungen verzeichnet. Dies wirkte sich besonders auf die Geschäftstätigkeit von Franke Kitchen Systems (Systemlösungen für Haushaltsküchen) in den USA, England, Spanien, Deutschland und Südafrika aus. Einen bedeutenden negativen Einfluss auf den Ertragsverlauf von Franke nahmen die starken Edelstahlpreis-Erhöhungen, die nur teilweise am Markt weitergegeben werden konnten. Ab Herbst 2007 stabilisierten sich die Preise, und die Situation hat sich bis heute weiter entspannt.
Das währungsneutrale organische Umsatzwachstum der Gruppe lag bei +12.0%. Das Umsatzwachstum infolge Akquisitionen erreichte +9.6%. Der kumulierte Währungseffekt trug die restlichen +2.2%-Punkte zum Umsatzwachstum bei.
Das operative Ergebnis (EBITDA) von CHF 398.5 Millionen (13.2% vom Nettoumsatz) überstieg das Vorjahr (CHF 368.9 Millionen, 15.1% vom Nettoumsatz) absolut um +8.0%. Der konsolidierte Cash Flow (Gewinn nach Steuern plus Abschreibungen/Amortisation) stieg von CHF 318.4 Millionen (13.0% vom Nettoumsatz) um +0.3% auf CHF 319.4 Millionen (10.6% vom Nettoumsatz).
Der Reingewinn sank von CHF 202.9 Millionen (8.3% vom Nettoumsatz) um -2.0% auf CHF 198.8 Millionen (6.6% vom Nettoumsatz).
Bei Franke Foodservice Systems, Franke Washroom Systems, Franke Coffee Systems und Franke Beverage Systems konnte die Profitabilität stark gesteigert werden. Hingegen reduzierten die stark gestiegenen Rohstoffpreise (je nach Legierung +40 - 60 %), die am Markt nur beschränkt weitergegeben werden konnten, die Margen bei Franke Kitchen Systems. Zusätzlich fielen Restrukturierungskosten an, und in einigen Ländern herrschten erschwerte Marktverhältnisse (USA, Deutschland und Südafrika). Auch die akquirierte Defy Gruppe in Südafrika lag ertragsmässig noch nicht auf dem Niveau der bestehenden Franke Kitchen Systems Aktivitäten. Die Franke Gruppe umfasste per Ende Dezember 2007 insgesamt 81 Tochtergesellschaften.
Konzernentwicklung: Das Geschäftsjahr 2007 war insgesamt erfolgreich. Das wirtschaftliche Umfeld war zwar positiv, doch in gewissen Märkten wurden erste Konjunktur-Abschwächungen verzeichnet. Dies wirkte sich besonders auf die Geschäftstätigkeit von Franke Kitchen Systems (Systemlösungen für Haushaltsküchen) in den USA, England, Spanien, Deutschland und Südafrika aus. Einen bedeutenden negativen Einfluss auf den Ertragsverlauf von Franke nahmen die starken Edelstahlpreis-Erhöhungen, die nur teilweise am Markt weitergegeben werden konnten. Ab Herbst 2007 stabilisierten sich die Preise, und die Situation hat sich bis heute weiter entspannt.
Kontakt:
Franke Holding AG
Franke-Strasse 2
4663 Aarburg
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