BASF Crop Protection wächst in Osteuropa schneller als der Markt


BASF SE

29.05.2008, Der Unternehmensbereich Crop Protection der BASF wächst in den expandierenden Märkten Mittel- und Südosteuropas weiterhin schnell. Im Laufe der letzten Jahre hat das Unternehmen zahlreiche eigene Produkte in der Region auf den Markt gebracht. Im Jahr 2008 werden sieben innovative Produkte für alle Kultursegmente eingeführt.


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"Die BASF ist eines von drei Unternehmen, die stark in die Forschung und Entwicklung von Pflanzenschutzprodukten investieren," sagte Michael Heinz, Leiter des Unternehmensbereichs Crop Protection, in seinen einleitenden Bemerkungen. „Wir freuen uns, dass unsere innovativen Produkte dazu beitragen, dass das Risiko für eine stetig wachsende Zahl an Landwirten in Mittel- und Südosteuropa minimiert und die Produktivität gesteigert werden kann.”

Nach einer Umsatzsteigerung von 5 % im Jahr 2007 in Mittel- und Südosteuropa strebt der Unternehmensbereich Crop Protection der BASF in den kommenden Jahren ein jährliches Wachstum zwischen 7 % und 8 % an. Analysten rechnen mit einem jährlichen Wachstum in der Region von ungefähr 4 % - 5 % pro Jahr. Dagegen wird der globale Pflanzenschutzmarkt voraussichtlich nur 1 % - 2 % wachsen. „Landwirte in Mittel- und Südosteuropa streben eine Maximierung ihrer Rentabilität an und investieren daher mehr in moderne Pflanzenschutzmittel,“ so Klaus Welsch, Leiter der Geschäftseinheit Pflanzenschutz Europa. „Mit unserem Portfolio innovativer Produkte befinden wir uns in einer guten Position, um in dieser dynamischen Region schneller als der Pflanzenschutzmarkt insgesamt zu wachsen,“ fügte er hinzu.

Die BASF konzentriert die Bemühungen auf die wichtigsten Kulturen einschließlich Getreide, Obst und Gemüse, Sonnenblumen und Raps. Getreide und Raps sind die wesentlichen Markttreiber für die Region und machen ungefähr 58 % des gesamten Marktes aus. Die BASF bietet überragende Lösungen für alle bedeutenden Krankheiten sowie für höhere Erträge im Getreide. Derzeit werden sechs neue Getreidefungizide in Schlüsselmärkte eingeführt: z. B. Capalo und Opera Max in Polen sowie Swing Top in Tschechien. Bei Obst und Gemüse konzentriert sich die BASF auf Polen und die Türkei.

„Im laufenden und im kommenden Jahr können Landwirte in Osteuropa mit einer großen Anzahl hochinteressanter neuer Produkte aus der Forschungs- und Entwicklungspipeline der BASF rechnen,“ erklärte Christoph Wegner, Leiter der Geschäfte in Mittel- und Südosteuropa. „Dazu gehören Lösungen sowohl für Feldkulturen als auch für das hoch- qualitäts Marktsegment Obst und Gemüse.“

Im Jahr 2008 führte die BASF das in der Pipeline befindliche Fungizid Metrafenon in Mittel- und Südosteuropa ein. Metrafenon, das für Feldkulturen sowie für das Marktsegment Obst und Gemüse entwickelt wurde, wurde in Ungarn, Slowenien und der Türkei als Vivando eingeführt. Es bietet Landwirten eine neuartige Lösung gegen Echten Mehltau im Weinbau. Metrafenon ist auch einer der beiden Wirkstoffe des neuen Getreidefungizids Capalo, das Teil einer neuen Generation von Formulierungen ist, die eine höhere Leistung bieten und gleichzeitig die Umweltbelastungen durch die Landwirtschaft reduzieren.

Das neue Insektizid Metaflumizone gehört ebenfalls zu den in Markteinführung befindlichen Produkten der BASF. Unter dem Namen Alverde wird Metaflumizone den Landwirten in Osteuropa zur Breitbandbekämpfung für den Einsatz bei zahlreichen Sonderkulturen einschließlich Kartoffeln sowie bei verschiedenen Arten von Frucht- und Blattgemüse angeboten. Alverde wurde Anfang dieses Jahres in Rumänien im Markt eingeführt. Es werden Zulassungen in mehreren anderen Ländern wie Ungarn, Polen und der Türkei im nächsten Jahr erwartet.

Kontakt:
BASF SE
Carl-Bosch-Strasse 38
67056 Ludwigshafen

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