DB Regio NRW: VRR-Vorwürfe sind haltlos

13.06.2008, Düsseldorf. „Die Vorwürfe des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR), die im Rahmen der heute erfolgten außerordentlichen Kündigung erhoben wurden, sind absolut haltlos. Die außerordentliche Kündigung kann zu erheblichen Nachteilen zulasten der Kunden führen“, erklärte heute in Düsseldorf der Vorsitzende der Geschäftsführung DB Regio NRW, Heinrich Brüggemann.
Bereits 2007 habe DB Regio NRW ausnahmslos auf alle vom VRR erhobenen Beschwerden reagiert und diese in der Sache zurückgewiesen. Brüggemann: „DB Regio NRW hat stets erklärt, zu den vertraglich vereinbarten Verpflichtungen zu stehen und diese auch voll umfänglich zu erfüllen. Der VRR sollte im Interesse der Fahrgäste zu einem konstruktiven Dialog zurückkehren und die Situation nicht weiter eskalieren. Dessen ungeachtet werden wir uns alle weiteren rechtlichen Schritte zur Wahrung der Interessen des Unternehmens vorbehalten.“
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