BASF: Mitarbeiter spenden für Opfer in China und Birma


BASF SE

16.06.2008, Über 3100 Mitarbeiter der BASF haben sich an der Spendenaktion der BASF SE und der deutschen Gruppengesellschaften zugunsten der Opfer der Naturkatastrophen in China und Birma beteiligt und insgesamt rund 200.000 Euro gespendet. Über das Matching der Mitarbeiterspenden verdoppelte die BASF SE die Gesamtspendensumme aus Deutschland auf insgesamt 400.000 Euro. Auch bei der BASF Greater China war die Spendenbereitschaft der Mitarbeiter gross: Hier spendete das Unternehmen zusammen mit Joint Ventures und Mitarbeitern insgesamt rund 5,5 Millionen Renmimbi (rund 500.000 Euro).



Wenn es darauf ankommt, Menschen in Not zu helfen, dann ist auf das BASF-Team mehr als Verlass und die Reaktion immer überwältigend“, betonte das für Asien zuständige Vorstandsmitglied Dr. Martin Brudermüller mit Blick auf die grosse Spendenbereitschaft der Mitarbeiter in Deutschland und China.

Zelte für Flüchtlinge und Schulkinder: Die Spenden aus Deutschland werden UN-Habitat, einer Unterorganisation der Vereinten Nationen, zur Verfügung gestellt. Die BASF Sozialstiftung arbeitet schon seit Jahren intensiv und erfolgreich mit UN-Habitat in verschiedenen Ländern der Welt zusammen. Mit dem Geld aus Deutschland werden als Soforthilfemassnahme Flüchtlings- und Schulzelte in den Katastrophengebieten aufgebaut. Als mittelfristiges Projekt soll mit den Spendengeldern der Aufbau einer Schule in China unterstützt werden. Über die Projekte wird in Kürze ausführlich berichtet.

Kein Spender braucht zu befürchten, dass das Geld nicht bei denen ankommt, die es dringend benötigen: „Die BASF Sozialstiftung wird durch die enge Zusammenarbeit mit UN- Habitat den zielgerichteten Einsatz der Spendengelder in beiden Krisenregionen gewährleisten“, sagt Dr. Wolfgang Frosch, Geschäftsführer der BASF Sozialstiftung.

Grosse Solidarität und Mitgefühl auch in Asien: Mit der in China erzielten Gesamtspende von rund 500.000 Euro bewiesen das Unternehmen, Joint Ventures und Mitarbeiter grosse Solidarität und Mitgefühl. Ein Teil dieser Spendensumme kam direkt Hilfsprojekten des Roten Kreuzes in China zu Gute. Mit weiteren Beträgen wird eine vom Erdbeben zerstörte Schule in Meishan, südlich von Chengdu, saniert. BASF Greater China hat ein Projektteam gebildet, das den Wiederaufbau vor Ort mitbetreut.

Die Gesamtsumme setzt sich aus mehreren Einzel-Spendenaktionen zusammen: In den ersten beiden Tagen nach der Katastrophe konnte bereits eine Million Renmimbi (rund 92.000 Euro) dem Roten Kreuz in China als Soforthilfe zur Verfügung gestellt werden. Mitarbeiter aus China, Hong Kong und Taiwan beteiligten sich zudem an dem Hilfsprogramm „Help Sichuan! You and BASF Donate Together“, für das innerhalb von zwei Tagen 1,2 Millionen Renmimbi (rund 110.000 Euro) eingingen. BASF Greater China verdoppelte den Betrag auf 2,4 Renmimbi (rund 220.000 Euro).

Weiterhin spendeten BASF-Joint-Ventures in China zusammen mit ihren Mitarbeitern rund 1,4 Millionen Renmimbi (rund 130.000 Euro) an lokale Hilfsorganisationen, BASF East Asia und seine Mitarbeiter übergaben insgesamt 640.000 Renmimbi (rund 60.000 Euro) an das Rote Kreuz in Hong Kong.

BASF unterstützte ausserdem ein Wohltätigkeitskonzert in Chongqing als offizieller Sponsor der Initiative „Deutschland und China – Gemeinsam in Bewegung“ mit 100.000 Renmimbi (rund 10.000 Euro). Das Konzert mit deutschen und chinesischen Musikern wurde in ganz China ausgestrahlt. Landesweit kam dabei eine Spendensumme von 100 Millionen Renmimbi (rund 9 Millionen Euro) zusammen.

Kontakt:
BASF SE
Carl-Bosch-Strasse 38
67056 Ludwigshafen

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