Makrolon von Bayer MaterialScience für die Deutsche Botschaft in Peking

06.08.2008, Leverkusen. Für das wichtigste Sportereignis des Jahres, die Olympischen Sommerspiele in Peking, haben sich nicht nur die Sportler in Höchstform gebracht. Auch die Deutsche Botschaft in Peking präsentiert sich zu diesem Mega-Event “inForm“ – so der Titel einer Kunstinstallation des chinesischen Künstlers Li Jiwei.
Der Kunststoff eignet sich durch sein geringes Flächengewicht ideal für einen großflächigen Einsatz. Seine extrem gute Schlag- und Bruchfestigkeit gewährleistet zudem hohe Sicherheit. Als besonders vorteilhaft für Künstler erweist sich das Material jedoch durch seine Verarbeitungsmöglichkeiten: Es kann sowohl im Kaltbiege- als auch mit thermischen Verfahren in die gewünschte Form gebracht werden. Für Künstler, die ihre Inspirationen spontan auch als Freiformflächen verwirklichen wollen, ist das ein ganz wesentlicher Aspekt.
Die Werke von Li Jiwei kann man ab dem 4. August 2008 in der Deutschen Botschaft in Peking bestaunen. Dann wird die Kunstinstallation im Rahmen der Eröffnung der „Art Installation German Embassy Beijing“ erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Neben Bayer MaterialScience unterstützen auch der Automobilhersteller BMW und der Beleuchtungsspezialist siteco die Deutsche Botschaft bei ihrem Projekt. Letzterer macht die Kunstinstallation insbesondere nachts durch spezielle Ausleuchtungen zu einem beeindruckenden Erlebnis.
Darüber hinaus gestaltete Li Jiwei auch die sogenannte „Bubble-Bar“ in der oberen Etage des Water Cube, des olympischen Schwimmzentrums. Hier verwendete der Künstler das transparente Material für einen abstrakten „Art-Floor“. Er entschied sich auch hier nicht nur wegen der herausragenden Werkstoffeigenschaften für Makrolon®. Vielmehr identifiziert er sich und seine Werke mit den charakteristischen Eigenschaften des Polycarbonats: Er beschreibt sich und seine Kunst als “toumíng“ und “baoróng“, was einerseits transparent bedeutet, andererseits tolerant, großzügig, umfassend und verbindend.
Über Bayer MaterialScience: Mit einem Umsatz von 10,4 Milliarden Euro im Jahr 2007 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2007 etwa 15.400 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
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Kaiser-Wilhelm-Allee 1
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