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Allianz: Paralympics in Peking


Allianz SE

09.09.2008, Am 6. September haben die Paralympischen Spiele in Peking begonnen. Die Allianz unterstützt die Paralympische Bewegung seit zwei Jahren. Dr. Gerhard Rupprecht, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland AG, war vor Ort und schildert seine Eindrücke.



Seit zwei Tagen sind Sie in Peking. Welches Bild haben Sie von den Paralympischen Spielen? Dr. Gerhard Rupprecht: Ich bin sehr beeindruckt. Dies gilt für die schöne, harmonische Eröffnungsfeier und für die hervorragende Organisation der chinesischen Gastgeber, aber noch viel mehr für die Leistungen der paralympischen Sportler. Davon konnte ich mich bei den Radsport- und Schwimmwettbewerben selbst überzeugen.

Warum unterstützt die Allianz paralympische Sportler? Dr. Gerhard Rupprecht: Wir wollen behinderten Sportlern helfen, sich optimal auf die Paralympics vorbereiten zu können. Von diesen Sportlern, die in einzigartiger Weise ihr Leben in die Hand nehmen, sich Ziele setzen und erfolgreich umsetzen, können wir alle lernen. Ich denke aber auch, dass dieses Engagement besonders gut zu unserem Geschäftszweck als Versicherer passt. Wir sichern unsere Kunden gegen die finanziellen Folgen von Krankheiten und Unfällen ab und bieten im Rahmen unseres Rehabilitationsmanagements Unfallopfern konkrete Hilfe an, möglichst schnell wieder ein selbstständiges Leben führen zu können.

Wie sieht die Unterstützung konkret aus? Unsere Förderung ruht auf zwei Pfeilern. Als globaler Finanzdienstleister unterstützt die Allianz das International Paralympic Committee bei Projekten, die das gegenseitige Verständnis von Behinderten und Nicht-Behinderten und die verbesserte Integration von Behinderten in die Gesellschaft zum Ziel haben. Auf nationaler Ebene unterstützt die Allianz zusammen mit der Deutschen Telekom den Deutschen Behindertensportverband und das "German Paralympic Top Team". Damit konnten sich mehr als 50 deutsche Sportler im Vorfeld der Paralympischen Spiele halbtags von ihren beruflichen Verpflichtungen freistellen lassen und mehr Zeit für das Training aufwenden. Damit haben wir mit unseren Partnern ein ganz neues Fördermodell etabliert.

Wie geht es nach dem Ende der Spiele von Peking weiter? Unser paralympisches Engagement war zunächst bis Ende 2008 angelegt. Wir haben uns entschlossen, es in unverändertem Umfang fortzusetzen. IPC und der Deutsche Behindertensportverband bleiben unsere Partner. Innerhalb der Allianz werden wir unseren Tochterunternehmen das globale Engagement noch stärker als Plattform anbieten. Es gibt heute Kooperationen in Portugal und Irland, die gut funktionieren. In anderen Ländern könnte ähnliches entstehen.

Kontakt:
Allianz SE
Königinstrasse 28
80802 München

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