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BASF und Oemeta kooperieren bei Entwicklung innovativer Industrieschmierstoffe


BASF SE

02.10.2008, Chemische Bausteine sorgen für die Wunscheigenschaften. Zuverlässigkeit der „flüssigen Werkzeuge“ ist entscheidend.


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Mit ihren innovativen Zwischenprodukten leistet die BASF einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung hochmoderner Schmierstoffe für die metall- und glasbearbeitende Industrie. Das Unternehmen arbeitet seit einigen Jahren erfolgreich mit der Oemeta Chemische Werke GmbH zusammen, die zu den weltweit führenden Herstellern von Industrieschmierstoffen zählt.

Oemeta mit Sitz in Uetersen bei Hamburg ist spezialisiert auf wassermischbare und nichtwassermischbare Kühlschmierstoffe und Multifunktionsöle. Diese Produkte spielen beim Bohren, Drehen und Fräsen von Metall, Glas und Keramik eine dreifach wichtige Rolle: Sie tragen zur Verringerung von Reibung und Verschleiss an Werkzeug sowie Werkstück bei und sorgen für Kühlung. Daneben spülen sie Späne und andere störende Komponenten vom eigentlichen Werkstück weg.

Ganz auf die Erwartungen des Kunden eingestellt Die Zusammenarbeit begann im Winter des Jahres 2005. Damals traf sich Holger Immig, Einkaufsleiter bei Oemeta, zum ersten Mal mit Vertriebsmitarbeitern der BASF. „Die BASF- Leute waren gut vorbereitet. Aus dem BASF-Portfolio hatten sie eine Liste mit chemischen Bausteinen zusammengestellt, die sich zur Formulierung unserer hochwertigen Kühlschmierstoffe eignen könnten“, so Immig. Innerhalb weniger Wochen lieferte die BASF erste Produktmuster und erhielt um-gehend die Freigaben von Oemeta.

Im Sommer 2006 folgten dann weitere intensive Gespräche im BASF-Werk Ludwigshafen. „Wir thematisierten nicht primär unsere chemischen Produkte, sondern vielmehr deren Eigenschaften und setzten unseren Fokus auf eine weitere Verbesserung der Schmierstoffe von Oemeta“, berichtet Dr. Volker Böhm, BASF-Produktmanager. „Unsere Gesprächspartner haben sich ganz auf unsere Erwartungen eingestellt“, sagt Stefan Joksch, Technischer Leiter bei Oemeta, und weiter: „So haben wir neue chemische Zwischenprodukte kennengelernt, von denen wir noch nicht einmal ahnten, dass sie in unseren Schmierstoffen überhaupt eingesetzt werden könnten“.

Zuverlässigkeit der „flüssigen Werkzeuge“ ist entscheidend Ein Beispiel für die innovativen Produkte von Oemeta: Seit etwa zehn Jahren arbeitet General Motors in seinem Fahrzeugwerk in Wien ohne Schmierstoffwechsel. Dahinter steckt ein hochwertiges wassermischbares Oemeta-Multifunktionsöl, das als Schmierstoff, als Hydraulikflüssigkeit und Reinigungsmittel eingesetzt wird und ständig im Kreislauf ist. Vorteilhaft ist neben der Materialeinsparung auch die Abfallreduzierung: Ein spezielles Verfahren sorgt dafür, dass Reinigungsflüssigkeiten nicht mehr nach ein bis zwei Wochen entsorgt werden müssen, sondern bei Überschreitung des maximal zulässigen Schmutzgehaltes aufgearbeitet und als Kühlschmierstoff wiederverwendet werden können. Oemeta hat diese Technologie daher zum Forschungsschwerpunkt erklärt, um seine führende Position weiter auszubauen. Einen entscheidenden Beitrag leisten dabei auch künftig Zwischenprodukte der BASF.

Kontakt:
BASF SE
Carl-Bosch-Strasse 38
67056 Ludwigshafen

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