Deutsche Börse eröffnet Repräsentanz in Peking

12.12.2008, Deutsche Börse: Die Deutsche Börse hat heute ihre Repräsentanz in Peking eröffnet. Mit diesem Schritt sollen die Geschäftsbeziehungen in China weiter gestärkt und ausgebaut werden. Die Deutsche Börse wird als eine der führenden Börsen der Welt ihre Fachkenntnisse als Dienstleistungsanbieter im Wertpapierhandel einer wachsenden Zahl chinesischer Unternehmen anbieten.
Bei der Eröffnung der Repräsentanz in Peking erklärte Andreas Preuß, Deputy CEO der Deutschen Börse: „Wir möchten ein exzellenter Partner für den chinesischen Markt sein und unsere bereits sehr guten Beziehungen zu den chinesischen Regulatoren und Kapitalmarktinstitutionen weiter festigen.“ Frank Gerstenschläger, Vorstandsmitglied der Deutschen Börse und zuständig für den Bereich Kassamarkt, fügte hinzu: „Wir freuen uns über die Möglichkeit, chinesische Unternehmen bei der Erschließung von Eigenkapital in der Europäischen Union zu unterstützen und mit ihnen auf diesem Gebiet zusammenzuarbeiten.“
Die Deutsche Börse hatte in den vergangenen Jahren enge Beziehungen zu wichtigen chinesischen Finanzmarktinstitutionen aufgebaut. Die Börse arbeitet seit 2004 mit der Shanghai Stock Exchange und seit 2008 mit der Shenzhen Stock Exchange zusammen. Neben anderen Aktivitäten organisiert die Deutsche Börse Roadshows und IPO-Konferenzen mit dem Ziel, chinesischen Unternehmen die Vorteile einer Börsennotierung aufzuzeigen. Bisher haben sich 13 chinesische Unternehmen für eine Erstnotierung an der Frankfurter Wertpapierbörse entschieden.
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