Helsana geht neue Wege in der Reha


Helsana AG

21.01.2009, Ambulante statt stationäre Rehabilitation: Die Helsana-Gruppe fördert diese patientenfreundliche Therapieform und hat mit ausgewählten Kliniken Verträge unterzeichnet für Programme in der ambulanten Rehabilitation. Helsana schliesst damit eine Versorgungslücke innerhalb der Reha.


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Viele Menschen leiden an Erkrankungen von Gelenken und Wirbelsäule sowie des zentralen Nervensystems. Und zahlreich sind die stationären Rehabilitationen von Patienten, welche von diesen muskuloskelettalen oder neurologischen Krankheiten betroffen sind. Allerdings: Nicht immer ist eine teure stationäre Reha nötig. Als erster Krankenversicherer der Schweiz setzt darum die Helsana-Gruppe vermehrt auf die ambulante Rehabilitation und hat mit ausgewählten Kliniken Verträge abgeschlossen.

Partnerkliniken von Helsana Zu diesen Spitälern gehören die Tessiner Kliniken Hildebrand in Brissago, Clinica di riabilitazione di Novaggio und Ospedale regionale Bellinzona e Valli di Faido sowie die Reha Rheinfelden und die Klinik Humaine im thurgauischen Zihlschlacht. Es sind hochspezialisierte Kliniken, die in der stationären Rehabilitation für ihre Qualität bekannt sind. Sie gehören zur Gruppe jener Spitäler, mit denen die Helsana-Gruppe spezielle Partnerschaften abgeschlossen hat.

Nur dank dieser vertieften Zusammenarbeit sind die Verträge über die ambulante Reha zustande gekommen, was mit den Branchenverbänden in dieser Form nicht möglich gewesen wäre. Die Kliniken Hildebrand und Rheinfelden bieten sowohl die ambulante muskuloskelettale als auch die ambulante neurologische Rehabilitation an; die Kliniken in Novaggio und Faido die ambulante muskuloskelettale, die Klinik Humaine die neurologische Reha.

Umfassende Reha ambulant Die stationäre Rehabilitation kann dank der Vereinbarungen in ebenso hoher Qualität ambulant angeboten werden. Die Kliniken transferieren ihre bewährten multi- und interdisziplinären Teams in die ambulante Reha, welche sich an der internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit des Patienten orientiert (International Classification of Functioning, Disability and Health – ICF). Die ICF berücksichtigt bei der Rehabilitation psychosoziale Einflüsse und damit den gesamten Lebenshintergrund des Patienten. So wird eine inhaltlich vollumfängliche Rehabilitation geboten, ohne dass ein Klinikaufenthalt notwendig wird.

Grosser Nutzen für Patienten Für die Kliniken und die Helsana-Gruppe steht der Nutzen der gemeinsamen Kunden im Vordergrund. Das Kostengutspracheverfahren wird vereinfacht und beschleunigt, was eine schnelle Aufnahme des Versicherten in ein Programm und die Kostenübernahme garantiert. Die Vorteile: Es braucht trotz verschiedener medizinischer Disziplinen nur noch eine Kostengutsprache, es wird nur noch ein Preis verrechnet und eine Rechnung ausgestellt. Zudem ist für alle Leistungen von Klinik und Versicherer je nur ein Ansprechpartner zuständig.

Die Helsana-Gruppe begleitet die Versicherten während der ambulanten Therapie und koordiniert zwischen Versicherer und Klinik. Die Patienten werden in der Nähe ihres Wohnortes therapiert auf dem Niveau der stationären Versorgung und können gleichzeitig zu Hause wohnen. Dadurch ist es möglich, dass sie den Therapieerfolg schnell und direkt im Alltag umsetzen können.

Weitere Kliniken Die Helsana-Gruppe will die ambulante Therapie ihren Versicherten flächendeckend anbieten und plant weitere Abkommen. Dabei steht die Zusammenarbeit mit allen Partnerkliniken im Vordergrund, ob Akutspital oder Rehabilitationsklinik.

Kontakt:
Helsana AG
Zürichstrasse 130
8600 Dübendorf

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