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Aareal Bank Gruppe schließt Geschäftsjahr und viertes Quartal 2008 trotz Finanzmarktkrise mit solidem Ergebnis ab


Aareal Bank AG

16.02.2009, Wiesbaden. Die Aareal Bank Gruppe hat das Geschäftsjahr 2008 ungeachtet der schweren Verwerfungen an den Finanzmärkten und einer spürbaren konjunkturellen Abschwächung mit einem soliden Ergebnis abgeschlossen.


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Das Vorsteuerergebnis lag trotz der Belastungen durch die Krise nach vorläufigen, nicht testierten Zahlen bei 117 Mio. €. Im Schlussquartal 2008, dem für den Finanzsektor schwierigsten Quartal seit Jahrzehnten, verbuchte die Aareal Bank Gruppe ein Ergebnis vor Steuern von 11 Mio. €. Damit hat das Unternehmen in allen Quartalen seit Ausbruch der Krise im Sommer 2007 schwarze Zahlen geschrieben, jeweils auf Konzernebene und in jedem seiner beiden Segmente Strukturierte Immobilienfinanzierungen und Consulting/Dienstleistungen.

Um ihr nachhaltig profitables Geschäft dauerhaft abzusichern, hat sich die Aareal Bank Gruppe mit dem Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) auf Eckpunkte eines umfassenden Maßnahmenpaketes verständigt. Danach wird der SoFFin der Aareal Bank eine unbefristete Stille Einlage in Höhe von 525 Mio. € zur Verfügung stellen. Diese wird mit 9 % p.a. verzinst. Zudem räumt der SoFFin der Aareal Bank einen Garantierahmen für neu zu begebende unbesicherte Emissionen mit einer maximalen Laufzeit von 36 Monaten im Gesamtvolumen von bis zu 4 Mrd. € ein.

Der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolf Schumacher erklärte dazu: „Die Aareal Bank Gruppe ist gesund und hat ein stimmiges, tragfähiges Geschäftsmodell. Das belegt nicht zuletzt unser solides Abschneiden im abgelaufenen Geschäftsjahr, und das erkennt auch der SoFFin an. Die Aareal Bank hat hinlänglich bewiesen, dass sie auch gravierende Herausforderungen wie die internationale Finanzmarktkrise aus eigener Kraft meistern kann. Wir haben uns dennoch pro-aktiv zur Nutzung des Regierungsprogramms entschieden, um unsere gesunde Basis weiter zu stärken und unser erfolgreiches Geschäftsmodell in einem dramatisch veränderten Umfeld fortzuführen", so der Vorstandsvorsitzende. „Wir gewährleisten damit, dass die Aareal Bank im Wettbewerb mit den nationalen und internationalen Häusern, die sich bereits mit staatlicher Hilfe gestärkt haben, keine Nachteile erleidet. Zugleich machen wir uns für die künftigen Herausforderungen wetterfest und wahren so auch für die Dauer der Finanz- und Wirtschaftskrise unsere Flexibilität in der Refinanzierung sowie unsere Handlungsfähigkeit im operativen Geschäft. Die Aareal Bank verschafft sich auf diese Weise eine gute Ausgangsposition auch für die Zeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise", betonte Schumacher.

Kapitalstärkung durch Stille Einlage wahrt Aktionärsinteressen

Durch die Stille Einlage des SoFFin, die zu 100 % als Kernkapital angerechnet wird, erhöht sich die Kernkapitalquote der Aareal Bank deutlich. Ohne Berücksichtigung der Stillen Einlage lag die Quote Ende 2008 bei 8,0 %.

Nach der Stärkung ihrer Kapitalbasis liegt die Aareal Bank nunmehr auf dem Niveau vieler internationaler Wettbewerber, die sich bereits rekapitalisiert haben, und entspricht den im Zuge der Finanzmarktkrise gestiegenen Marktanforderun¬gen. Zugleich wird die Aareal Bank mit der gestärkten Kapitalbasis in der Lage sein, die möglichen Folgen einer drohenden Rezession in wichtigen Märkten abzufedern.

Die Konditionen für die Stille Einlage sind für die Gesellschaft wirtschaftlich tragbar und reflektieren die Tatsache, dass die Aareal Bank eine gesunde Bank ist. Der Kupon entspricht einer jährlichen Zinszahlung von rund 47 Millionen Euro vor Steuern; die ökonomische Belastung nach Wiederanlage liegt bei rund 16 Millionen Euro. Die Einlage soll möglichst rasch zurückgeführt werden. Über die dafür in Frage kommenden Optionen wird der Vorstand in Abhängigkeit von der allgemeinen Marktlage entscheiden. Die Rückzahlungsmodalitäten sind vom Vorstand - in Abstimmung mit den Regulatoren - frei wählbar.

Die Kapitalzufuhr in Form einer Stillen Einlage berücksichtigt die Interessen der Aktionäre, weil sie zu keiner Verwässerung der Anteile führt. Der Großaktionär der Aareal Bank, die Aareal Holding Verwaltungsgesellschaft mbH, unterstützt die Entscheidung der Bank ausdrücklich. Die Aareal Holding, die 37,23 Prozent der Anteile an der Aareal Bank hält, wird ihren Aktienbestand für die Dauer der Stillen Einlage nicht verändern. Zwischen der Aareal Holding und dem SoFFin wird eine Stimmbindungsvereinbarung zur Aufrechterhaltung einer Sperrminorität durch die Aareal Holding abgeschlossen. Damit werden die Stabilität der Aktionärsstruktur und die Eigenständigkeit der Aareal Bank Gruppe mit der Aareal Holding als Ankeraktionär gesichert.

Refinanzierungsmöglichkeiten durch Garantierahmen

Durch den mit dem SoFFin vereinbarten Garantierahmen für neu zu begebende Schuldtitel mit maximal 36 Monaten Laufzeit verschafft sich die Bank eine sichere Grundlage für ihre Refinanzierung in den kommenden Jahren. Sie erhöht damit ihre strategische Flexibilität bei der Kreditversorgung ihrer Bestandskunden.

Für die Bereitstellung des Garantierahmens zahlt die Aareal Bank jährlich 0,1 % auf den jeweils nicht genutzten Betrag an den SoFFin. Im Fall der Inanspruchnahme belaufen sich die Ziehungsprovisionen auf 0,5 % p.a. bei Laufzeiten unter einem Jahr und 0,948 % bei Laufzeiten über einem Jahr. Angesichts ihrer soliden Refinanzierungslage steht die Aareal Bank nicht unter Zeitdruck, den Garantierahmen zu nutzen; Zeitpunkt und Volumen möglicher Emissionen hängen von der Marktverfassung und dem allgemeinen Umfeld ab.

Bewährtes Geschäftsmodell wird fortgeführt

Über die gesetzlichen Regelungen hinausgehende Auflagen des SoFFin gibt es für die Aareal Bank Gruppe nicht. Insbesondere kommt es weder zu Eingriffen in die Corporate Governance der Gesellschaft noch zu Veränderungen ihres bewährten Geschäftsmodells. Im Interesse einer zügigen Rückführung der Stillen Einlage wird die Aareal Bank für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 keine Dividende zahlen. Wenn die Aareal Bank zu einem späteren Zeitpunkt während der Stillen Einlage eine Dividende zahlt, erhöht sich die Verzinsung der Stillen Einlage um 0,5 Prozentpunkte je 0,25 € Dividende.

Der Vorstand geht davon aus, dass die Aareal Bank Gruppe durch die Maßnahmen gestärkt aus der Finanz- und Wirtschaftskrise hervorgehen wird. „Die Aareal Bank Gruppe ist für die Herausforderungen der kommenden Jahre gut gerüstet. Die Inanspruchnahme des Regierungsprogramms sichert die Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und seine weitere erfolgreiche Entwicklung mittel- bis langfristig ab", betonte Schumacher. „Der Schritt ist daher gut für die Bank, ihre Kunden, Investoren und Mitarbeiter."

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2008 trotz Finanz- und Wirtschaftskrise

Die Aareal Bank Gruppe ist auch in dem für die gesamte Finanzbranche extrem schwierigen Jahr 2008 auf Erfolgkurs geblieben. Nach vorläufigen, nicht testierten Zahlen schloss sie das Geschäftsjahr 2008 im Konzern mit einem Vorsteuerergebnis von 117 Mio. € ab; der Vergleichswert des Vorjahres (380 Mio. €) war maßgeblich von positiven Sondereffekten in Höhe von 221 Mio. € geprägt. Bereinigt um Sondereffekte lag das Vorsteuerergebnis 2008 bei 153 Mio. € und damit knapp unter dem entsprechenden Vorjahreswert 159 Mio. €.

Besonders erfreulich entwickelte sich der Zinsüberschuss, der sich im Aareal Bank Konzern im Vergleich zum Vorjahr um rund 15 % von 411 Mio. € auf 472 Mio. € erhöhte. Positiv wirkten sich höhere Margen im Neugeschäft aus, die den dämpfenden Effekt durch das leicht rückläufige Immobilienfinanzierungsvolumen überkompensierten. In dieser Position spiegelt sich auch das günstigere Zinsumfeld wider.

Nach Berücksichtigung der Risikovorsorge in Höhe von 80 Mio. € (Vorjahr: 77 Mio. €) ergibt sich ein Zinsüberschuss nach Risikovorsorge von 392 Mio. € (Vorjahr: 334 Mio. €). Dies entspricht einem Anstieg um gut 17 %.

Der Provisionsüberschuss erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 8 Mio. € auf 150 Mio. €. Hierzu trugen sowohl das Segment Consulting/Dienstleistungen als auch das Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen bei.

Das Handelsergebnis in Höhe von -23 Mio. € (Vorjahr: -26 Mio. €) ist auf die anhaltenden Marktverwerfungen im Zuge der Finanzmarktkrise zurückzuführen. Positiven Effekten aus Absicherungsgeschäften standen unter anderem negative Effekte aus der Bewertung von im Handelsbestand auszuweisenden Finanzinstrumenten sowie laufende Aufwendungen aus Verbriefungstransaktionen gegenüber.

Im Ergebnis aus Finanzanlagen wird ein negativer Saldo in Höhe von -95 Mio. € ausgewiesen. Er resultiert aus den im Rahmen unserer konservativen Risikopolitik zur Reduzierung der Ergebnisvolatilität vorgenommenen Umschichtungen im Finanzanlagebestand. Darin sind auch Bewertungen auf Finanzanlagen enthalten. Der Vorjahreswert in Höhe von 206 Mio. € war stark geprägt durch den Sonderertrag aus dem Verkauf der Anteile an der Immobilien Scout GmbH in Höhe von 153 Mio. €.

Der Verwaltungsaufwand lag mit 347 Mio. € um 14 Mio. € oder knapp 4 % unter Vorjahr - ein Ausdruck der strikten Kostendisziplin im Aareal Bank Konzern.

Unter dem Strich steht ein Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter in Höhe von 60 Mio. €, nach einem von Sondereffekten geprägten Vorjahreswert in Höhe von 290 Mio. €.

Zu dem angesichts des schwierigen Markumfelds insgesamt sehr guten Jahresergebnis der Aareal Bank Gruppe haben beide Segmente beigetragen.

Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen setzte die Aareal Bank ihre strikt qualitäts- und ertragsorientierte, selektive Neugeschäftspolitik fort und konzentrierte sich auf Finanzierungen mit attraktiven Risiko-Ertragsprofilen. Das Neugeschäft wurde aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen durch die sich im Jahresverlauf verschärfende Wirtschafts- und Finanzmarktkrise von 11,7 Mrd. € im Vorjahr auf 5,5 Mrd. € bewusst zurückgeführt. Angesichts der angespannten Marktsituation im Jahr 2008 hält die Aareal Bank dieses Volumen für angemessen.

Die nahezu stabile Risikovorsorge des Segments in Höhe von 80 Mio. € (Vorjahr: 77 Mio. €) reflektiert die hohe Qualität des Kreditportfolios der Aareal Bank.

Der Rückgang des Segmentergebnisses vor Steuern von 197 Mio. € auf 73 Mio. € reflektiert im Wesentlichen die Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf das Handels- und das Finanzanlageergebnis, die vom kräftigen Anstieg des Zinsüberschusses nicht kompensiert werden konnten. Zudem war das Vorjahresergebnis geprägt von Sondereffekten.

Das Segment Consulting/Dienstleistungen lieferte auch 2008 stabile Ertragsströme. Das operative Ergebnis lag mit 44 Mio. € um rund 50 % über dem bereinigten Vorjahreswert (30 Mio. €). Nach Steuern verbleibt ein Segmentergebnis in Höhe von 30 Mio. € (Vorjahr: inklusive Sonderträge 172 Mio. €).

Die Aareon AG, 100%ige Tochtergesellschaft der Aareal Bank AG, baute im Geschäftsjahr 2008 ihre Marktposition als führendes IT-Beratungs- und Systemhaus in der Immobilienwirtschaft weiter aus und erzielte in allen Produktlinien Vertriebserfolge.

Auch im Bankbereich Institutionelle Wohnungswirtschaft wurde die Marktstellung weiter gestärkt. Die Einlagen der Wohnungswirtschaft betrugen im Jahr 2008 durchschnittlich 4,3 Mrd. €. Damit lag es trotz der anhaltenden Finanzmarktkrise nur knapp unter dem Vorjahresniveau von durchschnittlich 4,5 Mrd. €. Dies unterstreicht das Vertrauen der Kunden in die wirtschaftliche Basis und Leistungsfähigkeit der Aareal Bank.

Erläuterungen zur vorläufigen Gewinn- und Verlustrechnung des vierten Quartals 2008

Auch im vierten Quartal 2008, dem für die gesamte Branche schwierigsten Quartal seit Jahrzehnten, hat die Aareal Bank-Gruppe schwarze Zahlen geschrieben. Der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter lag bei 4 Mio. €.

Nach den vorläufigen Zahlen stieg der Zinsüberschuss im Schlussquartal 2008 auf 134 Mio. € (Vorjahresquartal: 109 Mio. €). Höhere Margen aus dem Neugeschäft konnten das leicht zurückgehende Immobilienfinanzierungsvolumen überkompensieren. Zudem profitierte der Zinsüberschuss von einem günstigeren Zinsumfeld. Die Risikovorsorge konnte mit 20 Mio. € trotz der Verschlechterung des makroökonomischen Umfelds gegenüber den Vorquartalen stabil gehalten werden. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich deutlich auf 48 Mio. € (Vorjahresquartal: 37 Mio. €).

Das anhaltend herausfordernde Marktumfeld spiegelt sich auch im Handelsergebnis wider. Es lag mit minus 23 Mio. € annähernd auf dem Niveau des Vorjahresquartals (minus 20 Mio. €). Das Ergebnis aus Finanzanlagen betrug im vierten Quartal minus 59 Mio. € (18 Mio. €). Der negative Saldo resultiert aus den im Rahmen unserer konservativen Risikopolitik zur Reduzierung der Ergebnisvolatilität vorgenommenen Umschichtungen im Finanzanlagebestand und Marktbewertungen.

Der Verwaltungsaufwand konnte mit 86 Mio. € gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres (88 Mio. €) leicht gesenkt werden.

Nach Berücksichtigung des Sonstigen betrieblichen Ergebnisses in Höhe von 17 Mio. € (minus 9 Mio. €) verblieb im vierten Quartal ein Betriebsergebnis von 11 Mio. €, ein Rückgang um 16 Mio. € gegenüber dem Vorjahresquartal.

Ausblick

Die Aareal Bank Gruppe ist zufriedenstellend ins neue Jahr gestartet. Im Monat Januar hat sich das operative Geschäft auf einem normalen Niveau entwickelt. Für das laufende Jahr erwartet die Aareal Bank Gruppe negative Auswirkungen auf den Zinsüberschuss infolge des rückläufigen Neugeschäftsvolumens im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen. Dieses wird sich aus heutiger Sicht auf 2 bis 3 Mrd. € belaufen und sich maßgeblich auf das Geschäft mit der bestehenden Kundenbasis konzentrieren.

Die Risikovorsorge wird sich nach Einschätzung des Vorstands weiterhin auf einem beherrschbaren Niveau bewegen. Für den Verwaltungsaufwand rechnet der Vorstand nach Konsolidierungseffekten mit einem ähnlichen Wert wie im Vorjahr. Für das Segment Consulting/Dienstleistungen erwartet die Aareal Bank Gruppe eine Fortsetzung der positiven Entwicklung und eine weitere Steigerung des Ergebnisses.

Belastbare, umfassende Ergebnisprognosen für den Konzern sind vor dem Hintergrund der anhaltenden Finanz- und Wirtschaftskrise derzeit nicht möglich.

Kontakt:
Aareal Bank AG
Paulinenstrasse 15
65189 Wiesbaden

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