KfW fördert Senioren-WGs - alternative Wohnformen auch in dieser Altersklasse beliebt
23.02.2009, Wettbewerb „Wohnen für (Mehr)-Generationen – Gemeinschaft stärken, Quartier beleben“ in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Um solche Initiativen zu unterstützen, hat die KfW in ihrem bestehenden Wohneigentumsprogramm einen Modellwettbewerb „Wohnen für (Mehr)-Generationen – Gemeinschaft stärken, Quartier beleben“ gestartet. Ziel dieser gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in Leben gerufenen Initiative ist die Unterstützung der Bildung neuer und alternativer Wohnformen im Alter. „Wir denken dabei an Wohngemeinschaften, die darauf abzielen, eine selbständige und unabhängige Lebensführung älterer Menschen zu ermöglichen, sowie Selbstorganisation, Gemeinsinn und gegenseitige Unterstützung auch zwischen den Generationen zu stärken. Wir wollen innovative Ansätze für das Zusammenleben in gemeinschaftlichen Wohnprojekten anerkennen und Impulse für die weitere Verbreitung neuer Wohnformen setzen“, erläutert Wolfgang Kroh.
Die KfW fördert den Bau oder Erwerb (einschließlich eventuell Modernisierung, Instandsetzung, Umbau) von selbst genutzten Eigenheimen oder Eigentumswohnungen zum Zweck des gemeinschaftlichen Wohnens. Dafür vergibt sie zinsverbilligte Darlehen aus dem KfW-Wohneigentumsprogramm. Zusätzlich zum Darlehen können interessierte Antragsteller am oben genannten Wettbewerb teilnehmen. Mit einem Tilgungszuschuss in Höhe von 30 % der Darlehenssumme werden die nach Qualität und Innovationskraft ausgewählten besten Vorhaben zusätzlich gefördert.
Kontakt:
Palmengartenstrasse 5-9
60325 Frankfurt am Main
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