Commerzbank und Arbeitnehmervertreter einigen sich über Integration der Konzernzentralen

31.03.2009, Die Commerzbank hat sich mit den Arbeitnehmervertretern über die Integration der Zentralen von Commerzbank, Dresdner Bank und Dresdner Kleinwort Investmentbank am Standort Frankfurt geeinigt. Danach werden die Zentralbetriebe der Dresdner Bank in die Commerzbank-Zentrale eingegliedert.
"Das Ergebnis ist ein wichtiger Meilenstein. Mitarbeiter der Zentralabteilungen in Frankfurt bekommen jetzt Klarheit darüber, wie es in ihren Bereichen konkret weitergeht. Damit bringen wir auch den Integrationsprozess auf Gesamtbankebene deutlich voran", sagte Eric Strutz, der im Vorstand der Commerzbank als Arbeitsdirektor für die Integration verantwortlich ist. "Zu den wichtigsten Eckpunkten der Vereinbarungen zählt ein fairer Prozess, der eine möglichst sozialverträgliche Umsetzung der Integration sichert. Daher haben wir uns im Sozialplan zum Beispiel über Abfindungsregelungen und Personalinstrumente wie Altersregelungen verständigt", sagte Uwe Tschäge, Vorsitzender des Konzernbetriebsrates der Commerzbank und Verhandlungsführer auf Arbeitnehmerseite.
Die Umsetzung der neuen Organisationsstruktur ist abhängig von der Detailplanung der jeweiligen Unternehmensbereiche und wird ab dem vierten Quartal 2009 erfolgen. Bis Sommer 2009 soll auch eine Einigung über die Integration der regionalen Einheiten von Commerzbank und Dresdner Bank erzielt werden.
Kontakt:
Kaiserplatz
60311 Frankfurt am Main
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